Vorstellung

Hallo zusammen,
Möchte mich als neue Betroffene vorstellen. Ich bin nach langer Unzufriedenheit zu einer Rheumatologin gegangen und habe von ihr die Diagnose Hämochromatose erhalten. Ewig müde und heftige Gelenkprobleme haben mich dorthin geführt. Seit mindestens 10 Jahren habe ich eine angebliche Fettleber, der damalige Arzt unterstellte mir Alkoholmißbrauch. Schon 2016 ergab eine Blutuntersuchung einen Ferritinwert von über 700. Ich müsste mehr trinken wurde mir gesagt. Aber das kennen hier sicher sehr viele. Meine Hausärztin ist noch in Urlaub. Was meint ihr, braucht man einen Spezialisten oder soll die Hausärztin die Behandlung machen? Ich bin 61 Jahre und geringfügig beschäftigt, fahre Behindertenbus. Kann ich das nach den vielen Aderlässen oder ist das gefährlich? Fragen über Fragen! Wohne in der Nähe von Nürnberg ursprünglich aber Hürtherin. Ich glaube dort wäre ich zur Zeit besser ärztlich betreut
. Freue mich auf den Austausch hier im Forum. 
Möchte mich als neue Betroffene vorstellen. Ich bin nach langer Unzufriedenheit zu einer Rheumatologin gegangen und habe von ihr die Diagnose Hämochromatose erhalten. Ewig müde und heftige Gelenkprobleme haben mich dorthin geführt. Seit mindestens 10 Jahren habe ich eine angebliche Fettleber, der damalige Arzt unterstellte mir Alkoholmißbrauch. Schon 2016 ergab eine Blutuntersuchung einen Ferritinwert von über 700. Ich müsste mehr trinken wurde mir gesagt. Aber das kennen hier sicher sehr viele. Meine Hausärztin ist noch in Urlaub. Was meint ihr, braucht man einen Spezialisten oder soll die Hausärztin die Behandlung machen? Ich bin 61 Jahre und geringfügig beschäftigt, fahre Behindertenbus. Kann ich das nach den vielen Aderlässen oder ist das gefährlich? Fragen über Fragen! Wohne in der Nähe von Nürnberg ursprünglich aber Hürtherin. Ich glaube dort wäre ich zur Zeit besser ärztlich betreut

