Zweifel am Verdacht auf Hämochromatose

In diesen älteren Diskussionen der Vorjahre könnt Ihr lesen und auch weiter aktiv schreiben. Beachtet, dass sich der Stand der Forschung seitdem geändert haben kann. Es gibt inzwischen neue Empfehlungen und Leitlinien zur Diagnostik und Therapie.
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Lia
Alter Hase
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Registriert: Mo 15. Mär 2004, 16:08

Re: Zweifel am Verdacht auf Hämochromatose

Beitrag von Lia »

Huhu Uhu
Also ein rauschender Auftritt nach dem Motto: Ich gehe da rein und klopfe auf den Tisch, sieht glaube ich anders aus.
Du hast das genau richtig gemacht, finde ich. Gab ja keinen Anlass, auf den Tisch zu hauen. :D
Der Arzt hat ja nichts falsch gemacht, sondern ist aufmerksam, was Eisen angeht, das ist gut. Er könnte vielleicht noch etwas kommunikativer sein, vielleicht wird das noch. :)
Es geht hier ja hier um das Beleuchten eines Themas aus verschiedenen Warten und nicht um Richtig oder Falsch. Patient und Arzt, jeder sieht es von seiner Warte. Im Idealfall bringt das Arzt-Patientengespräch nicht nur medizinische Qualität, sondern auch einen Patienten, der die vom Arzt vorgeschlagene Behandlung aktiv mitmachen möchte und damit optimalen Behandlungserfolg. Ein Arzt kann noch so richtige wichtige Sachen sagen: wenn er sie sagt, ohne seinem Patienten auch zuzuhören, wird das nicht viel bringen. Daher gut, dass Ihr miteinander gesprochen habt, auch wenn der von Dir geschilderte Dialog von Seiten des Arztes möglicherweise :wink: noch ausbaufähig ist. Da geht noch mehr als "hmm" :mrgreen

Und was das Forum hier angeht: Wer ein Mal im Forum aufgekreuzt ist, ist hier immer gerne weiter willkommen und gerne Forumsmitglied, egal ob mit oder ohne Hämochromatose, zumal es im Kaffeeklatsch sowieso ziemlich hämochromatoselos zugeht. Katzen sind da viel wichtiger :)

Liebe Grüße

Lia
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