ich habe mir mal Gedanken zum
schon mehrfach war hier im Forum zu lesen, dass vermehrtes Trinken (nein, kein Alkohol) vor den
Meine Gedanken sind nun folgende:
Wenn ich mit dem Wasser mein Blut verdünne, steigt der Wasseranteil im Blut. Steigt der Wasseranteil im Blut, nimmt der Anteil der anderen Blutbestandteile zwangsläufig ab.
Sinn und Zweck der
Trinke ich jetzt vor dem
So, soweit meine Theorie.
Einige Fragen sind diesbezüglich noch interessant.
Wie hoch ist der Verdünnungsfaktor? Ist er überhaupt relevant? Wenn er denn nicht relevant ist, tritt wirklich eine Verdünnung ein, oder greift nur ein Placeboeffekt? Wie sieht es aus mit der Nadeldicke, hat diese nicht einen wesentlich höheren Einfluss auf die "Fließfähigkeit" als der Verdünnungsfaktor? Bei mir setzt sich, wie schon wo anders beschrieben, ein Butterfly zu, wärend eine Blutspendenadel fast nicht zu stoppen ist.
Ist es nicht sinnvoller, auf die Verdünnung zu verzichten, falls mit der Verdünnung nur erreicht wird, dass der
So, jetzt will ich Eure Meinung haben, verbale Steinigungen sind bei verwendung von Wattebäuschen erlaubt.
lg
Manni

