Gedanken zum Aderlaß
Verfasst: So 3. Sep 2006, 19:45
Hallo zusammen,
ich habe mir mal Gedanken zum
gemacht.
schon mehrfach war hier im Forum zu lesen, dass vermehrtes Trinken (nein, kein Alkohol) vor den
das Blut verdünnt, damit es besser fließt.
Meine Gedanken sind nun folgende:
Wenn ich mit dem Wasser mein Blut verdünne, steigt der Wasseranteil im Blut. Steigt der Wasseranteil im Blut, nimmt der Anteil der anderen Blutbestandteile zwangsläufig ab.
Sinn und Zweck der
-Therapie ist es, den Körper dazu zu zwingen, mehr Erythrozyten bzw Hämoglobin herzustellen.
Trinke ich jetzt vor dem
relativ viel Wasser befindet sich in dem Blut, welches meinen Körper verläßt, weniger Hämoglobin, als bei einem
mit unverdünnten Blut. Somit wird auch weniger Eisen zur Herstellung von neuem Hämoglobin verbraucht. Heißt aber doch dann auch, dass ich mehr
benötige, um meine Eisenspeicher leerzufahren.
So, soweit meine Theorie.
Einige Fragen sind diesbezüglich noch interessant.
Wie hoch ist der Verdünnungsfaktor? Ist er überhaupt relevant? Wenn er denn nicht relevant ist, tritt wirklich eine Verdünnung ein, oder greift nur ein Placeboeffekt? Wie sieht es aus mit der Nadeldicke, hat diese nicht einen wesentlich höheren Einfluss auf die "Fließfähigkeit" als der Verdünnungsfaktor? Bei mir setzt sich, wie schon wo anders beschrieben, ein Butterfly zu, wärend eine Blutspendenadel fast nicht zu stoppen ist.
Ist es nicht sinnvoller, auf die Verdünnung zu verzichten, falls mit der Verdünnung nur erreicht wird, dass der
mit einem Butterfly durchgeführt wird und der Nachteil der höheren Anzahl von
billigend in kauf genommen
So, jetzt will ich Eure Meinung haben, verbale Steinigungen sind bei verwendung von Wattebäuschen erlaubt.
lg
Manni
ich habe mir mal Gedanken zum

schon mehrfach war hier im Forum zu lesen, dass vermehrtes Trinken (nein, kein Alkohol) vor den

Meine Gedanken sind nun folgende:
Wenn ich mit dem Wasser mein Blut verdünne, steigt der Wasseranteil im Blut. Steigt der Wasseranteil im Blut, nimmt der Anteil der anderen Blutbestandteile zwangsläufig ab.
Sinn und Zweck der

Trinke ich jetzt vor dem



So, soweit meine Theorie.
Einige Fragen sind diesbezüglich noch interessant.
Wie hoch ist der Verdünnungsfaktor? Ist er überhaupt relevant? Wenn er denn nicht relevant ist, tritt wirklich eine Verdünnung ein, oder greift nur ein Placeboeffekt? Wie sieht es aus mit der Nadeldicke, hat diese nicht einen wesentlich höheren Einfluss auf die "Fließfähigkeit" als der Verdünnungsfaktor? Bei mir setzt sich, wie schon wo anders beschrieben, ein Butterfly zu, wärend eine Blutspendenadel fast nicht zu stoppen ist.
Ist es nicht sinnvoller, auf die Verdünnung zu verzichten, falls mit der Verdünnung nur erreicht wird, dass der


So, jetzt will ich Eure Meinung haben, verbale Steinigungen sind bei verwendung von Wattebäuschen erlaubt.
lg
Manni