![Engel :engel?](./images/smilies/01_angel12.gif)
mein Sohn arbeitete für 4 Monate zum Abschluß seines "Praktischen ärztlichen Jahres" in der Schweiz in einem Spital und erkundigte sich für mich beim Blutspendedienst SRK in Bern über Blutspende mit Hämochromatose.
Frage:
"Ist es in der Schweiz möglich, bezw. erlaubt bei hereditärer HC (homozygote C282y-Mutation) Blut zu spenden, sobald nach Aderlaß-Therapie das Ferritin wieder im Normbereich liegt?"
Antwort des SRK Bern:
" Sehr geehrter Herr.....
Vielen Dank für Ihr Interesse am Blutspenden.
In der Schweiz kann man bei ausschließlicher Veranlagung zu HC ohne Eisenüberladung Blut spenden. Wenn jedoch Aderlässe durchgeführt werden müssen oder Organschäden vorliegen, dann ist Blutspenden nicht möglich."
Das heißt für mich, dass wenn man enteisent ist, Erhaltungsaderlässe nach eigenem guten Gewissen dort durchführen lassen kann, oder?
Da fragt man sich...warum das bei uns in Deutschland so ein Problem ist...Mensch ist doch eigentlich Mensch...egal wo...
meint
Elena
![Winken :winken](./images/smilies/06_hello.gif)