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Verfasst: Do 5. Jul 2007, 12:13
von rb25
Manes, die Zahlen bleiben die selben... dann warst Du nur etwas "langsamer" weil es geht ja um das relative Abnehmen des Ferritinwertes nicht um absolute Beträge. ;-)

Steffen, mein Ferritin lag 501 vor den ALs, am Ende der intensiven ALs Ferritin von 13, 12 wöchentliche ALs à 500ml.
Das arithmetisches Mittel der Veränderung des Ferritinwertes lag bei mir bei 23,22% ... so am Rande...;-)

Viele Grüße
Kathrin

Verfasst: Do 5. Jul 2007, 18:14
von Mr. Blues
....ja das würde mich auch interessieren.

Mein Wert ist so hoch, daß bei mir im Job immer die Detektoren anschlagen :-) ( Macht auf´m Flughafen nicht wirklich Sinn, oder ? )

Los, macht mir Mut

Gruß --Martin--

Verfasst: Do 5. Jul 2007, 19:29
von Lia
@Mr.Blues:

Hallo Martin, das wäre bei Deinem hohem Ferritinwert wohl eine sinnvolle Therapieform. Uniklinik Münster führt die Erythrozytapherese meines Wissens durch. Hier findest Du Kontaktdaten:
http://www.klinikum.uni-muenster.de/for ... /index.php


Liebe Grüße und "mutmach" :D

Lia

Verfasst: Do 5. Jul 2007, 22:30
von BirgittaM
Zum Mutmachen ist mein Werdegang wohl nicht geeignet: ich bin mit lächerlichen 356 eingestiegen und war nach 12 ALs in ca. 9 Monaten auf 31.... also nicht wirklich rekordverdächtig.
Allerdings kann man auch nicht rückschließen, dass man mit Faktor 14 auch 14mal länger braucht - da sind Vorhersagen eher im Bereich der Sagen und Mythen anzusiedeln. Manni schrieb ja auch schon, dass bei seinem Ausgangswert zwischen 22 und 44 ALs alles prophezeit war, eine wahrlich weite Spanne!
Jeder AL oder jede EA bringt dich deinem Ziel ein Stückchen näher! (Blöder Allgemeinplatz, ich weiß...)

Verfasst: Do 5. Jul 2007, 22:56
von Mr. Blues
@ Lia

Danke für den Tip.
Bin ja schon im UKM ( Universitätsklinikum-Münster ) in Behandlung. Diese Spaßvögel hätten mir das ja auch selber sagen können. Da werde ich doch sofort mal nachfragen.
LG --Martin--

Verfasst: Fr 6. Jul 2007, 06:19
von Steffen
Mein Ferritin liegt bei ca.900 und die Ärztin bei meine Erythrozytapherese in München sagte mir sie hatte schon Patienten die Werte zwischen 2000 und 3000 hatten.Da würde mich schon mal interessieren wieviel Monate oder besser gesagt Jahre die brauchen um runterzukommen.Ich glaub da sind wir alle doch "Weisenknaben" dagegen.
MfG Steffen

Verfasst: Fr 6. Jul 2007, 10:45
von Manes
@ rb25: hab ich mich verrechnet, oder waren die Zahlen bei Dir anders??

@all: hatte ich das hier schon geschrieben? mein Ausgangswert lag bei 1153 ng/ml und damit habe ich so um die 30 :al zu ca 550 ml gebraucht um auf unter 50 ng/ml zu kommen.

Irgendeiner hat mir aber auch mal was von einem Ausgangswert von über 4000 gesagt, entweder war das derjenige selber, oder er war einer meiner Kollegen, die im Nebenfach medizin Studieren.

lg

Manni