Verfasst: Do 24. Nov 2005, 21:36
Hallo!
Noch kurz eine Ergänzung: Ein Bekannter von mir hat jahrelang beim DRK
freiwillig Blut gespendet, in einer Zeit, wo er von seiner HH-Erkrankung
noch nichts wusste. Da seine Eisenwerte durch diese freiwilligen
Blutspenden immer im Normbereich lagen, hat man die Hämochromatose
über Jahre nicht erkannt, erst als er mit Blutspenden aufgehört hat,
hat man bei späteren Kontrollen einen zu hohen Eisenwert entdeckt.
Das Blut war also all die Jahre bei ihm völlig in Ordnung - keine
Medikamente, kein zu hohes Eisen etc. Ich glaube also nicht, dass man
sein Blut verworfen hat, denn seine Blutkonserven hat man sicher nicht auf
Hämochromatose untersucht.
Wolle - es ist in der Tat so, dass jeder Blutspender vor der Spende von
einem Arzt untersucht wird. Sobald ein Infekt vorliegt oder irgendwelche
Medikamente eingenommen werden oder vor kurzem eingenommen
worden sind, ist keine Blutspende möglich!
;-) Viele Grüße
Walter
Noch kurz eine Ergänzung: Ein Bekannter von mir hat jahrelang beim DRK
freiwillig Blut gespendet, in einer Zeit, wo er von seiner HH-Erkrankung
noch nichts wusste. Da seine Eisenwerte durch diese freiwilligen
Blutspenden immer im Normbereich lagen, hat man die Hämochromatose
über Jahre nicht erkannt, erst als er mit Blutspenden aufgehört hat,
hat man bei späteren Kontrollen einen zu hohen Eisenwert entdeckt.
Das Blut war also all die Jahre bei ihm völlig in Ordnung - keine
Medikamente, kein zu hohes Eisen etc. Ich glaube also nicht, dass man
sein Blut verworfen hat, denn seine Blutkonserven hat man sicher nicht auf
Hämochromatose untersucht.
Wolle - es ist in der Tat so, dass jeder Blutspender vor der Spende von
einem Arzt untersucht wird. Sobald ein Infekt vorliegt oder irgendwelche
Medikamente eingenommen werden oder vor kurzem eingenommen
worden sind, ist keine Blutspende möglich!
;-) Viele Grüße
Walter