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Verfasst: Mi 26. Mär 2008, 17:49
von rb25
Tupperdose mit und einfrieren?

:P
Verfasst: Mi 26. Mär 2008, 18:15
von BirgittaM
Aber stellt Euch vor: für jedes Jahr Erhaltungs-ALs mindestens 4 große Tupperdosen voll im heimischen Gefrierschrank - da kommt was zusammen!
Und wehe, die Kiste geht mal kaputt... :shock:
Verfasst: Mi 26. Mär 2008, 18:16
von BirgittaM
Ich glaube, ich weiche vom Thema ab....

Verfasst: Mi 26. Mär 2008, 18:44
von rb25
Nicht nur du. ;-)
Verfasst: Do 27. Mär 2008, 19:40
von wolle
.... ich habe erst Tuberkolose gelesen!
Zu Tupper schreib ich nichts!
Verfasst: Sa 29. Mär 2008, 08:51
von becki
Hallo liebe Hämos !
Nach längerer Zeit muss ich mich auch mal wieder zu Wort melden.
Ich finde die Vorgehensweise von dokanja total o.k. !
Bei meinen 14 tägigen Aderlässen liege ich immer in einer onkologischen Praxis neben schwerst krebskranken Patienten, die u.a. auch Bluttransfusionen bekommen. Das bißchen Ferritin wäre wahrscheinlich deren kleinstes Problem!
Wenn ich dann die Spendenaufrufe des DRK höre und sehe, wie mein Blut als Sondermüll ( jawohl auch in den schwarzen Beutel ! ) entsorgt wird, kann ich mich nur fragen, ob die deutschen Bestimmungen nicht geradezu dazu herausfordern umgangen zu werden.
Es grüßt Euch alle
becki aus dem Sauerland
P.S. Ich will Frühling!

Verfasst: Sa 29. Mär 2008, 22:49
von Tom
@Anja- ich bin erst heute dazu gekommen den österlichen thread und Deine Antwort mal durchzulesen. Nun war ich ja der Erste der gefragt hat wie es denn so sei wenn Du spendest- habe ich die Diskussion damit losgetreten
Meine Frage

: jedenfalls hat keinerlei Wertung beinhaltet sondern diente nur der Wissensbeschaffung... Was das Blutspenden betrifft habe ich schon immer

gesagt, daß ich dafür bin; Deine Heranziehung der jüngeren deutschen Geschichte in der Argumentation halte ich -hüstel- dann aber doch für etwas gewagt...
Wie auch immer: Die Bloody Mary ist redlich verdient und "Nie mehr Abstellkammer" ein guter Vorsatz für alles was wir tun. Viele Grüße von Tom
Verfasst: So 30. Mär 2008, 11:35
von Manes
Möchte hier nur klarstellen:
Ich bin nicht gegen Blutspende bei HC Betroffenen, aber nur, wenn medizinisch nichts dagegen spricht und man dem Spedneinstitut nichts verschweigen muss, um spenden zu dürfen.
Ich darf ja auch gar nicht gegen die Blutspende sein, hätte ich sonst die Petition in Berlin auf den Weg gebracht und würde in eine Uniklinik zum Blutspenden gehen.
Es dreht sich bei mir hier in diesem Falle lediglich darum, dass man dem Spendeinstitut die HC verschweigt, welche u.U. bei den einzelnen Spendeinstituten zum Ausschluß von der Spende führt. Ich biete nochmal an, das entsprechende Institut anzurufen und nachzufragen.
pn genügt
lg
Manni
Verfasst: So 30. Mär 2008, 20:37
von dokanja
@ tom, du hast völlig recht. das ding mit der jüngeren deutschen geschichte ist tatsächlich gewagt, deshalb habe ich das ja auch nur laut gedacht....
ausserdem fand ich deine erste antwort auf meinen beitrag wirklich nett und freundlich und habe darin nicht im ansatz irgendeine kritik gesehen. ganz im gegenteil.
@ mani, warum ist es dir so wichtig, dass ich beim blutspendeinstitut nachfrage, ob ich als HH-lerin dort spenden darf ( in der tat könnte ich das tun. das müßte niemand an meiner stelle für mich erledigen ) ??
vielleicht beruhigt dich, dass ich bei meiner erstuntersuchung einen megafragenkatalog ausfüllen mußte. alles, aber wirklich alles relevante wurde erfragt. sogar, ob ich innerhalb der letzten 3 monate ein piercing oder tatoo bekommen habe. ob ich dies das oder jenes hatte. keine frage nach HH. ich bekam eine liste, auf der zu lesen war, welche menschen von der spende ausgeschlossen sind. auch dort keine erwähnung von HH.
und noch ein gedanke :
ein neuer arbeitgeber fragt häufig nach chronischen krankheiten. ist man dann schlau, wenn man von seiner HH erzählt ? ich meine nicht !!!
am ende soll es doch jeder/ jede machen, wie er / sie es für richtig hält, oder ?
ganz lieb wink
anja
Verfasst: So 30. Mär 2008, 21:24
von pskau
Hi,
Anja, ich stimme Dir zu!!!!
LG Petra

Verfasst: So 30. Mär 2008, 23:16
von dokanja
liebe petra,
danke dir für deine zustimmung. kommst du auch zum lustigen haha - kohlenpott - treffen am 17. 5. nach essen zu unserem schönen baldeneysee ?
good night. all right
lg
anja
Verfasst: So 30. Mär 2008, 23:23
von Knoote
Hallo Ihr alle,
jetzt muss ich auch meinen Senf dazugeben, ich verstehe ja auch nicht warum die kein Blut mit Eisen wollen, aber es ist eben so Gesetzlich geregelt und deshalb sollten wir uns an die Gesetzte halten.
Fakt ist wenn ich mich nicht an Vorschriften halte dann muss ich mit den folgen Rechnen und da hätte ich Angst vor.
Aber wenn es um das Autofahren geht Fahr ich oft, auch mal zu schnell.
Gruß vom
Knoote
PS: Vieleicht gehe ich doch in den Bluthandel, ist ja wirklich Schade um das Gute nass.
Verfasst: So 30. Mär 2008, 23:36
von dokanja
lieber knoote, wie putzig...
aber, der blutbanktante nicht die komplette lebensgeschichte zu erzählen , ist doch ein fliegenschiss in relation zum rasen, oder ??
gesetzesbrecherinnenschlampe anja
Verfasst: So 30. Mär 2008, 23:38
von Lia
Hallo,
Knoote kann ja noch gar nicht wissen, was hier an Vorlauf zu dem Thema bereits war.
@Dokanja
Ich kann seine Gedanken gut nachvollziehen und dachte anfangs genauso. Denn ich möchte als potentieller Blutempfänger möglichst "sicheres"Blut haben. Daß unser Blut genauso geeignet ist wie das Blut nichtmutierter Normalos, kann er noch nicht wissen. Es sei denn, er hätte alle bisherigen Diskussionen und Links bereits gelesen.
Die stelle ich hiermit nun ein, zum besseren Verständis für Knoote und alle anderen neuere Benutzer und Mitlesenden des Forums bei diesem Emotionen aufwerfenden Diskussionsthema:
@alle:
Links zum Thema ein zu Beiträgen die bisher von den Forumsleuten geschrieben worden sind.
Vorsicht, viele Beiträge

.
Das Thema bewegt hier viele.
Blutspenden
http://www.haemochromatose-forum.de/vie ... lutspenden
Aufruf zur Unterschrift- Petition beim Deutschen Bundestag Thema Blutspenden
http://www.haemochromatose-forum.de/vie ... lutspenden
Blut.at Newsletter des Österreichischen Roten Kreuzes für transfusionsmedizinische Forschung und Praxis Dezember 2002 mit Antwort auf die Frage, ob unser Blut jemanden gefährden kann:
http://www.roteskreuz.at/prod_images/Bl ... cff6bf.pdf
Wie lautet Ihre Antwort auf die Frage,
ob durch dieses Blut eine Gefährdung
entstehen kann?
Univ.-Prof. Dr. Edward Penner
(Leiter der Ambulanz der Universitätsklinik
für Innere Medizin IV am AKH.
Spezialist für Lebererkrankungen.):
Eindeutig nein. Das ist ganz normales
Blut, das wir hier und auch an anderen
Orten in Österreich wegwerfen. Man
kann sicherlich von mehreren Tausend
Litern im Jahr sprechen.
Liebe Grüße und allen einen guten Wochenstart mit neuer Uhrzeit
wünscht
Lia
Verfasst: Mo 31. Mär 2008, 07:54
von Tom
Ups. Während ich Tatort schaue laufen hier die intensiven Diskussionen.
Den finalisierenden Beiträgen gibt es ja nix hinzuzufügen.
Vielleicht nur für Anja und Knoote: Ich hab gerade einen österreichischen Bußgeldbescheid bekommen- 50 €

wegen zu geringen Abstand auf der Autobahn.
GBS (:nana so was habe ich nicht im aktiven Wortschatz) Anja- wie viele Bloody Maries sind das in Essen?
Danke für's Nett-Bescheinigen

und einen guten Start in die neue Woche
Tom