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Re: Ferritin und Reflux

Verfasst: Di 9. Feb 2010, 07:07
von maxleon
Hallo,
ich denke mein GPT ist weiterhin an der Obernormgrenze zw. 50 und 60 bei Wochenendalkgenuß, weil ich durch die HH und leichtes Übergewicht
eine Fettleber habe. Und diese ist auch durch den Ferritinabfall jetzt auf 20 nicht weg. Dafür müßte ich erst mal noch von 108kg auf 90 kg abspecken.
Naja der Frühling kommt bestimmt........... :D

Mein Ferritin war bei erkennen der HH Okt. 07 um die 740 da hatte ich aber nicht wie manche hier super hohe leberwerte, sondern eigentlich wie
heute, Gamma-GT 40 in der Norm, GOT 30 in der Norm und GPT 60, daher denke ich, dass das Eisen damals schon nicht das Hauptproblem der Leber war,
sonst müßte es ja heute mit den Werten (GPT) anders sein. Aber genau deshalb, halte ich mich mit den Omeprazols zurück, da ich gern am Wochenende
mal ne Flasche Rotwein trinke und mir die auch nicht nehmen lassen will, daher aber dann unter Woche nicht noch Omes für die Leber, sondern Erholungsphase,
damit ich am WE mit ruhigem Gewisssen dran gehen kann :) :) :) :) :)

Viele Grüße

Re: Ferritin und Reflux

Verfasst: Mi 10. Feb 2010, 20:49
von Marie
@maxleon
Kann man nicht die Ursache für Deinen Reflux herausfinden u. beseitigen?
Dann könntest Du völlig auf das Medikament verzichten!

@Manni
Offensichtlich hast Du ja tatsächlich in Erwägung gezogen, Dein Ferritin mit so einem Protonenpumpen-Hemmer zu regulieren!? :gruebel
Manni, das funktioniert vielleicht, aber da kannst Du Dir eine Menge anderer gesundheitlicher Probleme einhandeln!
Lieber :al !!!

Liebe Grüße Marie :winken

Re: Ferritin und Reflux

Verfasst: Do 11. Feb 2010, 10:30
von Manes
Ne, Marie, nicht wirklich,

trotzdem finde ich in diese Richtung mal Überlegungen anzustellen nicht wirklich uninteressant. Ich glaube allerdings auch, dass dies schon diverse Fachleute vor uns etan hätte und wenn diese Geschichte mehr Vor- als Nachteile hätte, wäre bestimmt schon jemand auf die Idee gekommen.

Totzdem find eich die Idee interesannt, durch Säureblockierung im Magen die Eisenaufnahme zu hemmen. Welches Mittel dann dafür das geeignetste ist, bleibt zuerst mal im Raume stehen. Man könnte da ja zum beispiel auch einfach zur Neutralisierung der Magensäure mal an Natron (die Hausmänner und -frauen kennen das) denken.

Interessant, interessant, läßt jede menge Raum zum Diskutieren.

lg

Manni

Re: Ferritin und Reflux

Verfasst: Do 11. Feb 2010, 16:35
von maxleon
Hallo,
ja die Säure neutralisieren wäre eine alternative mache ich auch ab und zu mit Talcid
um die Omeprazol zu sparen. Aber Talcid geht auf die Nieren, wenn man es regelmäßig einnimmt.
Gut mit den Nieren haben wir ja hoffentlich keine Probleme.
Gruss

Re: Ferritin und Reflux

Verfasst: Do 11. Feb 2010, 22:06
von Manes
:lollen Wobei man ja zum Spülen der Nieren durchaus auch schonmal einmal Kölsch trinken kann, aber das schädigt doch die Leber, oder ? :lollen

und wieder drehen wir uns im Kreis

lg

Manni

Re: Ferritin und Reflux

Verfasst: Mo 2. Jul 2012, 23:48
von mmspiez
hallo,
ich kann berichten, dass nach regelmässigen aderlässen mein ferritin auf 46 war und dann, nach einem halben jahr, wieder ein aderlass gemacht wurde, weil der arzt (und ich) davon ausgingen, dass das ferritin wieder gestiegen ist. das war allerdings ein irrtum, denn das ferritin ist nun auf 12 und ich fühle mich nicht mehr wohl. warum es nicht angestiegen war, liess sich durch den arzt nicht erklären. und jetzt lese ich deine umfrage und ja, ich nehme auch nexium, weil ich eine chronische magengeschichte habe, die wiederum kommt von der häufigen einnahme von schmerztabletten, die ich wiederum nehme, weil ich sehr oft kopfschmerzen habe, die sich kein arzt erklären kann. so sieht es aus.
liebe grüsse,
mmspiez