Re: HC, Bluthochdruck und Leistungssport
Verfasst: Mo 28. Mär 2011, 18:56
Hallo Hanne,
auch dir Danke für den netten Willkommensgruß. Klar halte ich euch auf dem Laufenden, was bei dem Arztgespräch heraus kommt.
Die Idee mit der Leberbiopsie kam vom Hausarzt. Ich hatte echt schon einen Horror vor dem Termin beim Gastroenterologen. Zum Glück haben die dort bisher noch nichts in der Richtung erwähnt. Wenn ich es im Internet richtig gelesen habe, ist die Diagnose im Falle eines positiven Gentests wohl eh ziemlich eindeutig, oder? Mal sehen, wie dieser Arzt das dann sieht...
Ich weiß gar nicht, was ich mir jetzt wünschen soll: Eine "positive" Diagnose, weil ich dann weiß, woran ich bin (und eben um die Biopsie herum komme...), oder eine negative, weil es ja immerhin was Chronisches ist. Ich habe auch keine Ahnung, was sonst mit der Leber nicht in Ordnung sein könnte, weil ja die "gängigen" Diagnosen (Hepatitis usw.). negativ waren. Auch die Ultraschalluntersuchung des Bauches war unauffällig. Ich rauche nicht, trinke nur selben mal ein Glas Wein oder Alster, nehme keine Medikamente... Manchmal hab ich Angst, dass zu Hause oder in in der Firma irgendein Giftstoff sein könnte, aber ich wohne hier schon seit über 15 Jahren und arbeite seit 10 Jahren in der gleichen Firma (Bürojob, also auch nicht grad eine typische "Gefahrenquelle").
Naja, ihr kennt das bestimmt selbst. In gewisser Weise fiebert man dem Ergebnis entgegen, damit man endlich weiß, ob bzw. was man tun kann. Mich nervt diese extreme Müdigkeit
Und du hast Recht: Es tut gut, sich einfach mal ausquatschen zu können, denn auch die lieben Kollegen sind bei Kopfschmerzen und Co ohne handfeste Diagnose schnell mit einem verächtlichen
"psychosomatisch" und "wohl dem Alltag nicht gewachsen" dabei, also beiße ich dort lieber die Zähne zusammen und erwähne gar nicht, wenn's mir mal nicht so gut geht
LG
julimond
auch dir Danke für den netten Willkommensgruß. Klar halte ich euch auf dem Laufenden, was bei dem Arztgespräch heraus kommt.
Die Idee mit der Leberbiopsie kam vom Hausarzt. Ich hatte echt schon einen Horror vor dem Termin beim Gastroenterologen. Zum Glück haben die dort bisher noch nichts in der Richtung erwähnt. Wenn ich es im Internet richtig gelesen habe, ist die Diagnose im Falle eines positiven Gentests wohl eh ziemlich eindeutig, oder? Mal sehen, wie dieser Arzt das dann sieht...
Ich weiß gar nicht, was ich mir jetzt wünschen soll: Eine "positive" Diagnose, weil ich dann weiß, woran ich bin (und eben um die Biopsie herum komme...), oder eine negative, weil es ja immerhin was Chronisches ist. Ich habe auch keine Ahnung, was sonst mit der Leber nicht in Ordnung sein könnte, weil ja die "gängigen" Diagnosen (Hepatitis usw.). negativ waren. Auch die Ultraschalluntersuchung des Bauches war unauffällig. Ich rauche nicht, trinke nur selben mal ein Glas Wein oder Alster, nehme keine Medikamente... Manchmal hab ich Angst, dass zu Hause oder in in der Firma irgendein Giftstoff sein könnte, aber ich wohne hier schon seit über 15 Jahren und arbeite seit 10 Jahren in der gleichen Firma (Bürojob, also auch nicht grad eine typische "Gefahrenquelle").
Naja, ihr kennt das bestimmt selbst. In gewisser Weise fiebert man dem Ergebnis entgegen, damit man endlich weiß, ob bzw. was man tun kann. Mich nervt diese extreme Müdigkeit


LG
julimond