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				Verfasst: So 23. Jan 2005, 00:07
				von Lia
				ein weiterer Artikel in der FAZ vom
14. Januar 2005
 
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C8 ... ntent.html
Liebe Grüße
Lia[/quote]
 
			
					
				
				Verfasst: So 23. Jan 2005, 21:52
				von Lia
				Hallo,
 ich habe gerade den Fragebogen der Universität Zürich auf der Faz-seite zu den Gentests ausgefüllt,
Und was lese ich:
Hämatochromatose :shock: 
Daß wir Laien Probleme mit diesem unausschreib-sprechlichen Namen Hämochromatose haben ist ja klar, aaaber:
Fachleute sollten das doch eigentlich schreiben können 
 
  
:  

: 
Einen schönen Abend wünscht
Lia
 
			
					
				zum Thema Gentest und Versicherungen
				Verfasst: Mi 9. Feb 2005, 23:15
				von Lex
				
			 
			
					
				
				Verfasst: So 13. Feb 2005, 22:16
				von Lia
				Artikel in der "Welt", erschienen am Di, 18. Januar 2005
mit der Überschrift:
Nur wenige Gentests sind medizinisch sinnvoll 
Versicherer verzichten bis 2011 freiwillig auf die Durchführung von Tests - Ihre Aussagekraft ist ohnehin begrenzt
...darin steht unter anderem, daß eine Lehrerin vom Land Hessen nur nach einem Gentest dauerhaft eingestellt werden sollte, weil in ihrer Familie die Erbkrankheit Chorea Huntington vorhanden ist. 
Im Gegensatz zur genetischen Disposition zu HH und deren guter Behandelbarkeit bricht diese Krankheit  mit absoluter Sicherheit aus und führt zum frühzeitigen Tod. Sie brauchte nach einem gerichtlichem Urteil den Test dann nicht durchführen zu lassen. 
Ich finde es traurig, daß ausgerechnet ein Bundesland (man würde das eher von der freien Wirtschaft vermuten oder kommt das da sowieso schon vor?) so einen ethisch bedenklichen Vorstoß versucht hat... 
 http://www.welt.de/data/2005/01/18/389598.html?prx=1
 
http://www.welt.de/data/2005/01/18/389598.html?prx=1 
			
					
				
				Verfasst: Mo 14. Feb 2005, 21:25
				von mpvd801
				Hallo,
ich habe den Artikel über die hessische Lehrerin auch seinerzeit in der Zeitung gelesen - er hat mich genauso betroffen gemacht wie Lia.  
 
Ich kann mich der Aussage von Lia nur voll anschließen und denke,
gerade der öffentliche Dienst sollte hier mit "gutem Beispiel" vorangehen
(tut er aber scheinbar nicht)! Insofern unterscheidet er sich wohl kaum 
mehr von der rein auf Profit ausgerichteten "freien" Wirtschaft. Dort sind ja
(aktuelle Beispiele zeigen es immer wieder) Menschen als Mitarbeiter 
zweitrangig, es zählt nur der blanke Profit in Form von Gewinnen und 
Renditen 

: . Mir fällt zu diesen skandalösen Gebaren nur ein:
 "Armes Deutschland"!
;-) Viele Grüße
Walter
 
			
					
				
				Verfasst: So 19. Mär 2006, 20:05
				von Lia
				"Ärztliche Praxis" , 07.03.06
Ein Artikel mit Titel:
Allgemeines Screening könnte viele Patienten vor Ausbruch der Erkrankung bewahren 
Plädoyer für Hämochromatose-Test 
Zu großflächigeren Screening-Maßnahmen für asymptomatische, homozygote Anlageträger der autosomal rezessiven Erkrankung raten Wissenschaftler vom Queensland Institute of Medical Research in Brisbane. Artikel hier:
http://www.aerztlichepraxis.de/artikel? ... 1141720805 
			
					
				
				Verfasst: Mi 5. Apr 2006, 16:26
				von Lia
				Hier steht der Artikel auch...der Link oben funktioniert nicht
 in der Ärzte Zeitung, 02.03.2006
Hämochromatose - für ein Screening sind auch Hausärzte gefragt
http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/0 ... g/vitamine