Re: Ja, nein, vielleicht?
Verfasst: Do 26. Jun 2014, 14:09
Auf ICT wollte die Diabetologin (noch) nicht eingehen - Lantus (Basalinsulin) ist auf dem Spritzplan zwar vermerkt, aber eben noch nicht verordnet. Zur Zeit spritze ich immer noch nach dem SIT-Prinzip. Dies soll die postprandialen Spitzen verhindern - zum. theoretisch. Im Moment halte ich mich an den von der Ärztin erstellten Spritzplan u. bin kein einziges mal (weder nüchtern, noch nach Korrektur (messen, spritzen u. dann trotzdem nix essen) u. erst recht nicht postpranidal) im Zielbereich gewesen - Highscore war bisher ~340mg/dl.
Beim nächsten mal werde ich (dieses mal hab ich wieder meinen "Idiotenzettel" vorbereitet; nicht das ich wieder die Hälfte meiner Fragen vergesse) die Insulinressistenz (bedingt durch die Schilddrüsenunterfunktion bzw. durch L-Thyroxin, die Eisenüberladung u. mein Hüftgold) ansprechen - Die Diabetologin hat das Thema Insulinresistenz zwar kurz angerissen (da ich "so viel" gespritzt habe), werde es aber mal intensiver zum Thema machen.
Der Korrekturfaktor ist bei jeder Person anders, auch ist sie Tageszeitabhängig. Zunächst geht man von einem Korrekturfaktor von 1/40 aus (1IE Insulin senkt den Blutzucker um 40mg/dl) u. tastet sich dann heran. Bei mir scheint der Korrekturfaktor, bedingt durch die Insulinresistenz(?), jedoch eher bei 1/10 zu liegen.
An dem aktuelle Sprizplan irritiert mich das ich bei einem Blutzucker von 80-120mg/dl zwar bereits 8IE Insulin spritze, er sich aber je weiterer 40mg/dl nur um den Faktor 1 erhöht... Aber die Diabetologin wird schon wissen was sie macht.
Beim nächsten mal werde ich (dieses mal hab ich wieder meinen "Idiotenzettel" vorbereitet; nicht das ich wieder die Hälfte meiner Fragen vergesse) die Insulinressistenz (bedingt durch die Schilddrüsenunterfunktion bzw. durch L-Thyroxin, die Eisenüberladung u. mein Hüftgold) ansprechen - Die Diabetologin hat das Thema Insulinresistenz zwar kurz angerissen (da ich "so viel" gespritzt habe), werde es aber mal intensiver zum Thema machen.
Der Korrekturfaktor ist bei jeder Person anders, auch ist sie Tageszeitabhängig. Zunächst geht man von einem Korrekturfaktor von 1/40 aus (1IE Insulin senkt den Blutzucker um 40mg/dl) u. tastet sich dann heran. Bei mir scheint der Korrekturfaktor, bedingt durch die Insulinresistenz(?), jedoch eher bei 1/10 zu liegen.
An dem aktuelle Sprizplan irritiert mich das ich bei einem Blutzucker von 80-120mg/dl zwar bereits 8IE Insulin spritze, er sich aber je weiterer 40mg/dl nur um den Faktor 1 erhöht... Aber die Diabetologin wird schon wissen was sie macht.