
herzlich Willkommen
von mir!
das habe ich gefunden: HFE-C282Y, H63D, S65C: C282Y-Allel in heterozygoter Form (ein Wildtyp)BirgittaM hat geschrieben: Die "erworbene Eisenüberladung" ist möglicherweise nur ein Rückschluß des Arztes, weil der Gentest negativ war.
Hast du denn das genaue Ergebnis des Gentests?
Wie begründet dein Gastroenterologe seine Meinung, daß du keine HC hast?Markus78 hat geschrieben: heute ware ich beim Lebercheck.... alles i.O. ohne Auffälligkeiten! Er meinte ich habe definitiv keine HC
Bleibt ein hoher Ferritin Wert übrig und kein Arzt (Onkologe/Hämatologe und Gastroenterologe) hat eine Idee woher das kommt.....![]()
![]()
![]()
Was soll ich noch checken lassen? wie gesagt alle Blutwerte im Normbereich, sonst auch keine Beschwerden!
er untersuchte per Ultraschall und Sonographie die Leber, hat Blut abgenommen um die reinen Leberwerte zu prüfen. Ansonsten schaute er kurz über den Bericht des Hämatologe. Das war es....Lia hat geschrieben:
was war das für ein Lebercheck? was wurde untersucht und wie wurde gecheckt?
Hast Du einen Befundbericht? Magst Du hier die wichtigen Passagen reinstellen?
Dann kann man mehr sagen.
Wenn kein Zuviel an Eisen in der Leber ist, besteht auch keine Eisenüberladung und der Ferritinwert hat eine andere Ursache.
Eine Leberbiopsie bringt die genaueste Information, aber hat auch Risiken.
Lia
Nein, kann er nicht, denn ohne Leberbiopsie braucht man dafür teure Spielzeuge wie z.B. das Biomagnetometer von Prof.Nielsen, das es in Deutschland nur in Hamburg gibt.Markus78 hat geschrieben: Mehr nicht... weiß jetzt nicht ob er mit dieser Untersuchung ein eventuelles Eisen in der Leber feststellen kann.....![]()
![]()
ja der Hämotolge! aber eine Krankheit ist in der Familie nicht bekannt bzw wurde nicht erkannt falls sie da war! Meine Eltern waren heute zum Vorsorgecheck, ich habe sie mal gebeten ihr Ferritin mitbestimmen zu lassen! Sie sind beide über 60 Jahre aber der Wert wurde ihres Wissens noch nie gemessen zumindest nicht wissentlich! Bin mal gespannt was da rauskommt......Hat denn wenigstens einer der Ärzte nach ähnlichen Krankheiten in der Familie (Geschwister, Eltern, Großeltern) gefragt?
Die von Lia aufgezählten möglichen Krankheiten werden nämlich alle autosomal-dominant vererbt, d.h. sie treten in jeder Vorläufergeneration mindestens einmal auf
Er hat ihn ebenfalls zu einem Hämatologe überwiesen bei dem er jetzt auch war (alle anderen Blutwerte waren i.O bis auf eine kleine Fettleber) ..... auf einen Zusammenhang mit mir darf der Hämatologe aus Schweigepflicht nicht eingehenKonrad hat geschrieben:
M.E. ist dies keine Typ4-HC, dazu ist der Ferritinwert zu niedrig, wenn man das Alter deines Vaters und die Tatsache berücksichtigt, daß bisher keine Behandlung erfolgte.
Der leicht erhöhte Ferritinwert deines Vaters könnte durch ein metabolisches Syndrom verursacht sein, evtl. im Zusammenhang mit derselben HC-Mutation, wie bei dir (C282Y/wt).
Was sagt denn der HA deines Vaters zum Ferritinwert?