Aderlass

In diesen älteren Diskussionen der Vorjahre könnt Ihr lesen und auch weiter aktiv schreiben. Beachtet, dass sich der Stand der Forschung seitdem geändert haben kann. Es gibt inzwischen neue Empfehlungen und Leitlinien zur Diagnostik und Therapie.
Dachs
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Beitrag von Dachs »

Grüße in die Runde der Leidensschwestern und Brüder!
Als Neuling habe ich grundlegende Fragen zum AL bei HH-Kranken.
Ich habe die folgenden Arten erlebt und hätte gerne gewusst wie es richtig ist.
z.B. :
1. AL und dann die Infusion
2. erst die Infusion und dann AL
3. AL ohne Infusion

Bei 1. und 2. gibt es noch die Varianten: beides über einen Einstich an einem Arm oder verteilt auf beide Arme.

Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Was ist schonender und effektiver?
Dann hätte ich noch gerne gewusst mit welchen Nadelgrößen bei Euch gezapft wird.
Ich bin jetzt von 1,8 wieder bei 1,5 mm Durchmesser. Und es läuft auch.

Wer kann dazu etwas sagen?
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Sprotte
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Beitrag von Sprotte »

Hallo Dachs,

ich hatte heute meinen 8. Aderlass und gehe zur Zeit noch woechentlich hin. Von Infusion war bei mir noch nie die Rede, aber vielleicht wird die auch nur gemacht, wenn es einen medizinischen Grund gibt. Ich habe nie Probleme beim AL, daher ist das vermutlich noch nie angesprochen worden, aber ich weiss es eigentlich nicht so genau! Ueber die Moeglichkeit einer Infusion habe ich nur hier im Form gelesen. Die Nadel, wurde mir heute gesagt, hat dieselbe Groesse wie die beim Blutspenden, aber wieviel mm Durchmesser - das kam bisher nicht zur Sprache. Ich bekomme in der Regel vor dem AL eine kleine oertliche Betaeubung unter die Haut gespritzt, die grosse Nadel merke ich dann ueberhaupt nicht - recht angenehm, aber ohne Betaeubung ging's auch schon mal. Wie gesagt, wer Blutspender ist, der kennt das ohne.
Ich freue mich, dass mein Ferritin nach dem 7. AL vor einer Woche bei 213 (Ausgang: 1134) lag und heute wurde mir das erste Mal von einer eifrigen jungen Aerztin auf meine Frage hin bestaetigt, dass es unter 50 gehen sollte. Das hatte ich im Forum schon einige Male gelesen, aber keinem Arzt konnte ich bisher einen Wert entlocken. Beruhigt mich jedenfalls, denn ich habe immer den Eindruck, dass es hier auf der Insel etwas anders zugeht und freue mich, wenn sich meine Erfahrungen mit euren decken!

Das hilft dir wahrscheinlich nicht allzu viel weiter, Dachs, aber ich bin sicher, dass andere Forumsmitglieder dir auch dazu antworten werden.

Alles Gute,

Sprotte :weglauf
Lex
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Beitrag von Lex »

Dachs hat geschrieben: 1. AL und dann die Infusion
2. erst die Infusion und dann AL
3. AL ohne Infusion
Dann hätte ich noch gerne gewusst mit welchen Nadelgrößen bei Euch gezapft wird.
Ich bin jetzt von 1,8 wieder bei 1,5 mm Durchmesser.
Glückwunsch an Dich, dass offenbar überhaupt jemand fragt, welche Nadelgröße Du gern hättest. Entschuldige meinen vielleicht etwas ironischen Unterton, aber mich hat noch nie eine/r gefragt, ob ich gern eine dünnere Nadel hätte oder eine Infusion.

Ich denke auch (und an dieser Stelle erlaube ich mir mal eine kleine Bemerkung dazu), dass es eigentlich nicht der Rede wert ist, ausgenommen vielleicht bei Leuten mit keinen oder sehr versteckten Armvenen. Der "normale" Blutspender (Aderlasser) verträgt ohne weitere Komplikationen eine Entnahme von 500 ml mit der üblichen "Pferdenadel", über einen gewissen Zeitraum auch wöchentlich. Ein Glas Wasser anschließend tuts auch.

Ich kann mir manchmal bei den diesbezüglichen Erörterungen hier zur Nadelstärke usw. ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Man kann die Empfindlichkeiten auch übertreiben.
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Sprotte
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Beitrag von Sprotte »

Jeder hat seine eigenen "Empfindlichkeiten" und ich denke, dass das Forum ein Platz sein sollte, wo diese Sorgen ausgedrueckt werden koennen und von den Mitgliedern respektiert werden. So habe ich das Forum bisher kennen- und schaetzengelernt. Ironie ist hier meines Erachtens nicht angebracht.

Sprotte
Lex
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Beitrag von Lex »

Sprotte hat geschrieben:Ironie ist hier meines Erachtens nicht angebracht.

Sprotte
Und ich finde, dass Ironie so lange zulässige Meinungsäußerung ist, wie niemand beleidigt oder verletzt wird. Vermutlich bist Du nur über das Wort "Ironie" gestolpert. Hätte ich es nicht selbst benutzt, wäre mein Beitrag nichts als meine Meinung gewesen ...

Bei allem Wohlwollen, uns Hämochromatotikern gehts im Vergleich mit andern chronisch oder gar lebensbedrohlich Kranken relativ gut. Wenn man bedenkt, was z. B. Chemotherapie für eine Belastung ist, sollte man sich wegen Aderlässen wirklich nicht ins Hemd machen.

Immer cool bleiben, Folks
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christiane
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Beitrag von christiane »

Hallo Dachs,

bei mir läuft es folgendermassen ab:

1. Braunüle setzen, Röhrchen Blut abnehmen, hb-wert testen, ggf. 2. Röhrchen abnehmen, um Ferritinwert zu messen, aber nicht jedes Mal, bei den intensiveren AL´s.Jetzt schon, bei größeren Abständen auf meinen Wunsch

2. Arzt bestimmt die Menge des AL auf Grund des hb-wertes

3. AL, Braunüle liegt ja, (weiss aber nicht den Nadeldurchmesser)

4. Vakuum-Flasche wird abgestöpselt (nach ca. 5-10Min) und Elektrolyte-Tropf angeschlossen. Tropf dauert ca. 30-50 min. (250 ml glaub ich)

5. 5 min. Pflaster auf Einstichstelle drücken, damit es keinen blauen Fleck gibt.

Tja, das wars dann! Bin mit kurzer Wartezeit und Fahrt (und Parkplatzsuche) mindestens ca. 2,5 - 3 Std. beschäftigt.

Über die Nadeldicke hab ich mir noch nie Gedanken gemacht. Ich schau immer zu, wenn sie einstechen, und dann ists ok.
Als ich die intensiveren ALs hatte, hab ich immer abwechselnd re. und li. stechen lassen. Aber ich hatte links mal arge Probleme, es lief trotz Kochsalzlösing und Nadelbewegen nichts mehr. Seitdem lasse ich nur noch rechts zapfen, aber ich werd wohl auch nur alle 4 monate hinmüssen..

Und nun gute Nacht :schlafgut
Christiane
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mpvd801
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Beitrag von mpvd801 »

Hallo Dachs,

also zur Reihenfolge folgendes:

Wenn eine Infusion in Betracht kommt, macht es meiner Meinung nach Sinn, diese im Anschluss an den Aderlass zu geben. Das Ziel ist ja, den Flüssigkeits- und Elektrolytverlust durch den Aderlass möglichst schnell auszugleichen (z.B. bei Patienten, die Kreislaufprobleme nach Aderlass etc. bekommen).
Also sinnvolle Reihenfolge: Aderlass --> Infusion (alles durch eine Nadel möglich).

Die Größe der Nadel ist nicht ganz so kriegsentscheidend. Ich habe sowohl mit 1,5 mm als auch mit 1,8 mm Nadeln Aderlässe bekommen. Der Unterschied ist marginal! Bei normalen Venen läuft das Blut aber auch ordentlich durch die dünneren Nadeln.

Wie schon geschrieben, kann es helfen, vor dem Aderlass reichlich zu trinken. Dadurch wir das Blut etwas verflüssigt und der Aderlass geht schneller.

Im Übrigen noch ein Tipp: Durch die häufigen Aderlässe sind die Ellenbeugen schon ziemlich zerstochen. Ich habe positive Erfahrungen damit gemacht, die Aderlässe z.B. aus den Unterarmvenen oder aus den Venen auf dem Handrücken zu bekommen. Funktioniert bei mir tadellos!

;-) Viele Grüße
Walter
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che
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Beitrag von che »

Morgen zusammen!!!

Also bei mir läufts ganz einfach, bin sozusagen des Gegenteil von nem Sorgenkind bei meinem Doc:

Hinlegen, Nadel setzen (Größe weis ich leider nicht, aber der Doc sagte mal was von wegen "die größte die ich habe..."), nacheinander 1 oder 2 250ml-Vakuum-Gefäße anhängen, Nadel raus und a paar Minuten mit Steri-Pads abdrücken, dann ein Pflaster drauf und gut ists! Das ganze dauert bei mir insgesamt so knapp 15 Minuten :schwester
Ich trink Vorher/Nacher mehr als sonst, fühl mich insgesamt immer pudelwohl und nur am Abend etwas unfit!

Das mit den Infusionen wär ja unter Umständen bei manch einem gar nicht notwendig, oder is das vorher irgendwie ausgetestet worden? Ich will selbstverständlich keinen davon abbringen, weil gesünder wirds wohl auf alle Fälle sein!!! Ich kenn mich halt nicht aus damit weil ichs nicht krieg/ brauche.

Was mich interessieren würde:
Hat jemand schon mal negative Erfahrungen mit dem Vakuum-Flaschen-System gemacht??? Hab mittlerweile mehrmals gelesen, dass viele Leute hier im Forum auch "Vakuum"-AL machen. Wie machen das denn die anderen, Nadel rein und Blut in normales Gefäß laufen lassen oder so? Ich könnt ma vorstellen, dass so ein Vakuum-System, weil es ja richtig schön Blut "zieht" besonders für Betroffene mit schlechtem Durchfluss ne rießen Erleichterung wäre...oder täusch ich mich da???

Wünsche allen einen wunderschönen Tag!
Lasst euch nicht unterkriegen!

LG che
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mpvd801
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Beitrag von mpvd801 »

Hallo Che,

habe leider keine Erfahrungen mit Vakuum-Flaschen für den AL :cry:

Bei mir wird lediglich eine Nadelt (ganz einfaches Aderlassbesteck aus der Apotheke, d.h. Nadel mit kleinem Schlauch) angeschlossen, das Blut läuft dann in einen stinknormalen Meßbecher. Nach ca. 15-20 Minuten bin ich dann auch schon fertig (ca. 500 ml), das Blut wird dann anschließend vernichtet (was auch sonst).

Da ich keine Probleme mit der Fließgeschwindigkeit des Blutes habe, stellte sich bei mir noch nie die Frage nach einer Vakuum-Flasche. :al

Vor dem Aderlass viel zu trinken hilft mir ebenfalls, genau wie Dir (s.o.). Der Aderlass geht dann zügiger!

;-) Viele Grüße
Walter
Dachs
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Beitrag von Dachs »

Hallo in die Runde!

Ja, Sprotte, auf unter 50 bei Ferritin muss ich auch noch kommen (und einmal unter 20 damit die Speicher auch leer sind). Auch ich habe noch keinen Arzt von sich aus von diesen Richt-Werten sprechen hören.
Christiane schreibt, dass bei ihr die Menge des Al auf Grund des hb Wertes, der wohl unmittelbar vor dem AL ermittelt wird, bestimmt wird. Das verstehe ich nicht. Kann mir jemand den Zusammenhang erklären?
Walter, was Du sagst, überzeugt mich: vorher trinken; dann AL; dann Infusion (bei Bedarf); und beides durch eine Nadel. Dein Tipp, zur Schonung der Ellenbeugen auch mal die Unterarm- und Handrückenvenen zu nutzen, will ich befolgen, verteilt man doch so die Venennarben auf verschiedene Stellen.
Che, ich kenne beide Verfahren. Bei AL ohne Vakuum-Flasche ging bei mir das Blut in den Plastikbeutel, der auf dem Boden liegt (wegen Druckgefälle). Nachher geht dann der Beutel zur Entsorgung. Es gab bei mir keine Probleme.
Bei der Vakuum-Flasche kam es bei mir schon öfters vor, dass die Strömung zu stark war und „es brummt“ (Strömungsturbulenzen sagt der Doc). Na ja, manchmal zieht der Unterdruck wohl auch die Aderwand an die Nadelöffnung ran. Dann wurde Die Nadel etwas bewegt und es läuft wieder.

Viele Grüße
Dachs
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mpvd801
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Beitrag von mpvd801 »

edit der vorige Beitrag der Userin Michaela wurde auf ihren Wunsch hin heute gelöscht. Bitte um euer Verständnis. Admin2 am 28.07.2017
Hallo Michaela,

herzlich willkommen hier im Forum.
Schön, dass bei Dir die Eisenwerte noch nicht so hoch sind. Du wirst keine Probleme haben, durch ein paar Aderlässe auf Normalwerte zu kommen. Anschließend sind dann regelmäßige Aderlässe in recht weiten Abständen erforderlich.

Zum Thema Blutspenden: Noch ist es in Deutschland verboten, als Hämochromatose-Patient zum Blutspenden zu gehen :( . In anderen Ländern sieht das völlig anders aus, dort ist es in der Tat erlaubt. Nun - in Deutschland wird derzeit darüber diskutiert und beraten, ob man die HH-ler nicht zulassen sollte...

Die Aderlass-Abstände für Deine Mutter sollten sich aus ihrer Verfassung, d.h. aus ihrem Allgemeinbefinden, dem Blutdruck, Kreislauf, Hb-Wert etc. ableiten. Es kann durchaus sein, dass dabei ein Intervall von 3 Wochen richtig ist. Es gibt viele Mitglieder hier im Forum (mich eingeschlossen), die über einen ganzen Zeitraum auch wöchentliche Aderlässe vertragen haben (manche besser, manche etwas schlechter...). Also - da gilt es einfach auszuprobieren!

Viel Erfolg bei Eurer Therapie

;-) Viele Grüße
Walter
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Lia
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Beitrag von Lia »

Hallo Michaela,

auch von mir wilkommen im Forum.
Schön, daß man bei Dir die genetische Disposition rechtzeitig erkannt hat.
Blutspenden geht -wie Walter bereits geschrieben hat- noch nicht, bislang wird das Blut entsorgt, aber es gibt derzeit Untersuchungen, Hämochromatose-Betroffene künftig evtl zuzulassen. .

Zu Deiner Mutter:
Bei einem Ferritin von >1000 ng/ml sollte man ohne Verzug und so schnell wie es der Körper verträgt, das überschüssige Eisen entfernen, um hämochromatosebedingte Organschäden zu vermeiden; d.h.
in der Regel 1 mal wöchentlich.( Männer vertragen evtl mehr als einmal die Woche.)
Die Toleranz ist individuell verschieden, d.h. man muß es ausprobieren.
Evtl verträgt Deine Mutter 500ml wöchentlich ohne Probleme. Es sei denn, der Hb Wert sinkt zu stark ab oder zu starke Kreislaufprobleme treten auf oder sonstige gesundheitliche Beeinträchtigungen liegen vor.
Von vornherein bei gutem Allgemeinzustand bei Deiner Mutter nur alle drei Wochen einen Aderlaß zu planen, halte ich nicht für richtig. Das Eisen sollte so schnell wie möglich raus, so schnell wie es der Körper individuell verträgt.

Liebe Grüße

Lia
Zuletzt geändert von Lia am Fr 10. Feb 2006, 22:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Lia
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Beitrag von Lia »

@Dachs
Christiane schreibt, dass bei ihr die Menge des Al auf Grund des hb Wertes, der wohl unmittelbar vor dem AL ermittelt wird, bestimmt wird. Das verstehe ich nicht. Kann mir jemand den Zusammenhang erklären?

Das bedeutet, daß kein Aderlaß durchgeführt wird oder weniger Blut entnommen wird, wenn sich herausstellt, daß der Hb-Wert für einen (500ml) Aderlaß zu niedrig ist. Denn unmittelbar nach dem Aderlaß fällt der Hb-Wert noch weiter ab, da ja Blut aus dem Körper entfernt wurde.
Um das neue Blut zu bilden, wird Eisen benötigt. Bis das neue Blut gebildet ist- das sieht man am dann wieder gestiegenen Hb-Wert- dauert es aber eine gewisse Zeit. Deswegen muß der Hb-Wert vor einem Aderlaß so hoch sein, daß der Körper den Blutentzug verträgt.

Hoffe, ich habe es einigermaßen verständlich ausgedrückt, bin schon ziemlich ko heute :wink:

Liebe Grüße
Lia
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wolle
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Beitrag von wolle »

Voriger Beitrag von Michaela wurde auf ihren Wunsch hin heute gelöscht. Bitte um Euer Verständnis. Gruß Admin2 am 28.07.2017

Hallo Michaela,

es war nicht meine Absicht, Dich zu verwirren, - Blutspende ist immer noch ein Diskusionsthema, - mein Arzt hatte es mir auch mal geraten, - es gibt da sicherlich Ausnahmen!

Geh doch einfach mal zum DRK bei euch, - schaden kann es nicht!

Vielleicht gibt es da ja auch Ausnahmen.... Ich bin da nicht allwissend, - habe halt hier die geschriebenen Erfahrungen gemacht!

Ich würds auf jedenfall versuchen, - und berichte darüber bitte!


Gruß

Wolfgang
LG Wolle
Mein HC Tagebuch: http://www.haemochromatose-forum.de/for ... f=83&t=352



Meine Daten:
Heteor H63D; Ferritin 1160/Transferin 289/ -sättigung 49%/ Eisen 35,4(2005) - Diabetes (09.2012) -
Abstinent (ab 2010 ) - Nichtraucher (auch schon ganz schön lange ) jetzt Erhaltungs-AL´s ( 56 / 25275 [gesamt Al / ml.] )
Stand: 12.2016
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wolle
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Beitrag von wolle »

Hi Michaela,

ich wünsche dir viel glück,
und bin gespannt,
was du zu berichten hast!

toi toi toi

lg

wolle
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