Heilung?- seit Jahren Blutwerte wieder o.k.

In diesen älteren Diskussionen der Vorjahre könnt Ihr lesen und auch weiter aktiv schreiben. Beachtet, dass sich der Stand der Forschung seitdem geändert haben kann. Es gibt inzwischen neue Empfehlungen und Leitlinien zur Diagnostik und Therapie.
Benutzeravatar
BirgittaM
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 2610
Registriert: Di 28. Feb 2006, 12:52
Wohnort: 42327 Wuppertal
Kontaktdaten:

Re: Heilung?- seit Jahren Blutwerte wieder o.k.

Beitrag von BirgittaM »

Kleiner Nachtrag in eigener Sache: ich möchte natürlich niemanden, der Johns Schwedenkräuterthese mal durch einen Selbstversuch auf die Probe stellen möchte, als jemanden bezeichnen, der seine 7 Sinne nicht beisammen hat. Auf diese Idee könnte man kommen, wenn man meinen Beitrag liest.
Was ich sagen wollte, ist: wir sind alle reflektiert oder mündig genug, den AL als das Mittel der Wahl zu akzeptieren, sind aber (mehr oder weniger) offen für alternative Zusatzkomponenten.
Ich gebe zu, ein großer Skeptiker zu sein, was Homöopathie, Bachblüten, Schüsslersalze, Aromatherapie etc. angeht. Ich arbeite in der "Schulmedizin" und habe viele Patienten in beklagenswertem, unrettbarem Zustand gesehen, die viel zu lange Mistelpräparate oder Eigenblutinfusionen bekommen haben statt eine adäquate Tumortherapie (die durchaus solche Komponenten EINSCHLIESSEN kann). Das ist sicher keine sonderlich offene und flexible Einstellung, das weiß ich, aber sie ist meiner persönlichen Erfahrung geschuldet.
Also: bitte nicht falsch verstehen! :nana
Gruß, Birgitta

Ärzte vollbringen Wunder, die sich manchmal erst in einer anderen Welt manifestieren (unbekanntes Genie).
Marie
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 925
Registriert: Do 16. Nov 2006, 22:53
Wohnort: Berlin

Re: Heilung?- seit Jahren Blutwerte wieder o.k.

Beitrag von Marie »

Hi Birgitta,

ich bin erleichtert zu lesen, dass Du mich nicht für schwachsinnig hälst! - nee, Scherz beiseite, ich hatte es eigentlich nicht angenommen!

Sowohl die Schulmedizin als auch andere Methoden haben ihre Berechtigung, halt alles zu seiner Zeit.

Ich habe auch mit Entsetzen u. Unverständnis erlebt, wie Mütter z.B. die Mittelohrentzündung ihrer Kleinen oder Fieberkrämpfe
mit Bachblüten zu behandeln versuchten.
Andererseits finde ich es auch verantwortungslos, bei jedem Halskratzen oder Naselaufen Antibiotika zu verschreiben.
Oder alles, was irgendwie nicht in Ordnung ist, gleich wegzuschneiden, auch wenn keine Eile geboten ist.

Wenn die Schulmediziner bei mir keine Alternative zu Operationen sehen, finde ich es normal, dass ich mich in anderen
Bereichen umsehe, und wenn ich eine Möglichkeit sehe, eine Operation zu vermeiden bzw. hinauszuschieben, dann probier' ich
sie aus, jedenfalls, solange sie nicht schadet.

Übrigens sehe ich auch kein Risiko darin, die Senkung des Ferritinwertes durch Schwedenkräuter zu versuchen, solange man den Ferritinwert regelmäßig kontrolliert u. ggf. auf den AL zurückgreift.
Da ich einen Al nicht als belastend empfinde, suche ich nicht nach Möglichkeiten, ihn zu umgehen.
Aber meine Knubbel in der Hand u. meine Hüftkopfnekrose würde ich schon gerne ohne Operation loswerden!
Dafür hat sicher auch eine Viertel-Schul-Medizinerin Verständnis!?

Liebe Grüße Marie :winken
Benutzeravatar
Lia
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 5869
Registriert: Mo 15. Mär 2004, 16:08

Re: Heilung?- seit Jahren Blutwerte wieder o.k.

Beitrag von Lia »

Hallo Marie
Das, was hilft, ist gut ("Wer heilt, hat Recht") - selbst, wenn es sich um einen Placeboeffekt handeln sollte.
Sehe ich auch so.
Ein paar Gedanken von mir zum Placeboeffekt allgemein.
Der Placeboeffekt per se verursacht keine Produktionskosten. Unsere Selbstheilungskräfte gibt es für umsonst, weil sie in uns sind und wir sie "nur" zu wecken müssen.
Wenn Nahrungsergänzungs-oder Pharmaunternehmen ein Mittel bewerben, das den Käufern für ihr Geld nur den Placeboeffekt bietet und dies aber nicht deklariert ist, dann ist dies meines Erachtens arglistige Täuschung.
Leider funktioniert der Placeboeffekt umso besser, je weiter der dafür zurückzulegende Weg ist, je größer die Anstrengungen sind, je mehr Geld dafür ausgegeben wird und je teurer der verabreichende Behandler ist.
Dieser Umstand verführt Geldmacher, sich auf Kosten der Patienten zu bereichern, die den Placeboeffekt sprich die Aktivierung ihrer Selbstheilungskräfte eigentlich für umsonst haben könnten.
Bestimmte Sekten bzw. Wirtschaftsunternehmen mit sektenartiger Struktur arbeiten so, daß sie damit den Kunden (welche sich in einer physischen und psychischen Notlage befinden) sowohl das Geld abziehen als ihnen auch geschickt ihre Ideologie unterjubeln und sie durch Manipulieren psychisch abhängig machen. Auf diese Weise schlagen sie mehrere Fliegen mit einer Klappe: Geldkassieren+ Manipulation in psych. Abhängigkeit, damit der Manipulierte seinerseits Geld machen muß, um dieses dann an das sektenartige Wirtschaftsunternehmen abzugeben. Sie verdienen dann also doppelt. Stichwort Schneeballsystem. Gerade der Nahrungsergänzungsmittelmarkt ist betroffen, daher heißt es wachsam sein.
Fair bei einem Placebomedikament wäre, wenn drauf stünde, daß es ein Mittel mit Placebowirkung ist.
Leider wäre dann der Placeboeffekt hinfällig. Denn sobald man weiß, daß es Placebowirkung ist, funktioniert sie nicht mehr.

Ich bin für mich der Meinung, daß ich meine Selbstheilungskräfte lieber aktiviere, in dem ich meinen Ingwer fresse, mich in die Natur bewege, mich selbst motiviere, genieße, Gedankenstopp betreibe usw. Das kostet mich bis auf den Ingwer nichts. (Wobei die Kosten für den Ingwer sowieso in meinen Lieblingsspeiseplan enthalten sind und er nachgewiesenermaßen nicht nur Placebokräfte hat und Bewegung nachgewiesenermaßen Stoffwechselvorgänge in Gang bringt und Glückshormone ausschütten hilft. Maßnahmen, die auch ohne Placeboeffekt positiven Nutzen haben. Daher ziehe ich als Geizschwabe :D zur Aktivierung meiner Selbstheilungskräfte immer solche kostenfreien Maßnahmen mit integriertem Mehrfachnutzen kostenpflichtigen fragwürdigen Maßnahmen vor.

Liebe Grüße

Lia
Benutzeravatar
BirgittaM
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 2610
Registriert: Di 28. Feb 2006, 12:52
Wohnort: 42327 Wuppertal
Kontaktdaten:

Re: Heilung?- seit Jahren Blutwerte wieder o.k.

Beitrag von BirgittaM »

Liebe Marie!
Ich gebe dir in jedem einzelnen Punkt deiner Antwort Recht - und vielen Dank, dass du nicht angenommen hast, ich hielte dich für unterbelichtet... :wink: !
Da ich außer wegen der HH kaum in ärztlicher Behandlung bin (bis auf die vorgeschriebenen TÜVs zweimal pro Jahr :wink: ), kann ich natürlich nur bedingt mitreden, wenn es um Antibiotika geht. Julian hat in den letzten 10 Jahren auch keines mehr gebraucht, davor nur 3x.
Bedenklich finde ich die Entwicklung, dass es jetzt viel mehr therapieresistente Keime gibt, wir hatten früher kaum Patienten damit, heutzutage haben wir fast jede Woche einen neuen Fall auf dem Tisch, und das ist ja nur eine kleine Auswahl aller Patienten mit dieser Problematik, eben nur die, die auch gleichzeitig bestrahlt werden. Darwinismus auf kleinster Ebene: survival of the fittest, die angepasstesten Erreger überleben. Wer dann leider nicht überlebt, sind die Patienten mit angegriffenem Immunsystem. :(
Ich bin halt nur gegen Quarkumschläge auf Tumore... :aerger
Gruß, Birgitta

Ärzte vollbringen Wunder, die sich manchmal erst in einer anderen Welt manifestieren (unbekanntes Genie).
Marie
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 925
Registriert: Do 16. Nov 2006, 22:53
Wohnort: Berlin

Re: Heilung?- seit Jahren Blutwerte wieder o.k.

Beitrag von Marie »

Hallo Ihr alle!

Jetzt muss ich mal noch meinen Frust loswerden! :mies

Das Einzige, was ich heute erstehen konnte, waren die Kräuter für den Schwedenbitter, eine fertige Mischung habe ich nicht bekommen! Und mir fehlt noch ein passendes Gefäß! Und der Alkohol, um dann alles anzusetzen! Und dann muss ich zwei Wochen warten, bis alles fertig ist! Und ich bin richtig ungeduldig und neugierig, alles auszuprobieren! Und würde mir so gerne heute schon einen heilenden Umschlag machen!
Ob der Ferritinwert mit der Behandlung sinkt, lässt sich sicherlich nicht mit 100%iger Sicherheit feststellen (selbst wenn er sinkt), aber ob meine Knoten in der Hand verschwinden, das wohl einwandfrei!

Übrigens ist das, was Philip geschrieben hat: "bei Dupuytren gibt es häufig Leberprobleme", nicht ganz richtig, sondern es ist eher andersrum: bei Leberproblemen gibt es häufig Dupuytren! Als Ursache für die Erkrankung wird "übermäßiger Alkoholkonsum" angegeben!
Mir scheint allerdings der Zusammenhang zwischen HH u. dieser Dupuytren'schen Kontraktur ziemlich eindeutig!

Nun, mal schauen. Bin jedenfalls gespannt!

Liebe Grüße Marie
Walburga/
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 296
Registriert: Fr 5. Sep 2008, 22:57
Wohnort: bei münchen

Re: Heilung?- seit Jahren Blutwerte wieder o.k.

Beitrag von Walburga/ »

Hallo Marie,
ich habe auch eine beginnende Dupuytrain- Kontraktur an beiden Händen. Mein verstorbener Vater, der ja mindestens heterozygot war (ob vielleicht homozygot, wissen wir nicht), hatte dies auch an beiden Händen.
So nach und nach entschlüsseln sich viele Dinge und es werden Zusammenhänge klar.
Vielleicht hilft ja Akupunktur oder eine andere Therapie, die den Lebermeridian beeinflussen kann?
Liebe Grüße,
Walburga
Benutzeravatar
Lia
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 5869
Registriert: Mo 15. Mär 2004, 16:08

Re: Heilung?- seit Jahren Blutwerte wieder o.k.

Beitrag von Lia »

Hallo Marie,


wenn Du das aufgesetzt hast, lade ich mich bei Dir zum Schwedenbitterkaffee ein :D , das könnte noch im November sein, daß ich in Berlin sein muß!


Man weiß, daß bei chronischer Lebererkrankung, insbesondere alkoholisch bedingter Lebererkrankung ein erhöhtes Risiko für eine D.K besteht.
Ist Eisenüberladung ein Risikofaktor? Ich dachte immer, evtl. ja, da mir vom Hörensagen das Thema überzufällig häufig for die Nase kommt. Dazu habe ich jetzt folgendes gefunden, wahrscheinlich nicht wirklich representativ:
Es gab eine kleine tschech. Studie mit 90 Patienten mit schwerer D.K.
Laut dieser 2008 publizierten Studienergebnis spielt Eisenüberladung keine herausragende Rolle in der Krankheitsentstehung der D.K. zumindest wenn man aus den Ergebnissen der Studie schlußfolgern will.
Geschlecht, Alter, handwerkliche Arbeit und Alkoholkonsum sind Risikofaktoren für das Fortschreiten der Erkrankung. Es wurde eine vermehrtes Auftreten bei chronischer Lebererkrankung beobachtet.
Abstract auf engl. http://www3.interscience.wiley.com/jour ... 1&SRETRY=0

Die Dupuytren´sche Kontraktur gehört neben Spider naevi, denn spinnenartigen kleinen Hautzeichnungen, Palmarerythem= der roten Verfärbung der Handinnenflächen, Nagelveränderungen und einigem mehr zu den möglichen Hautzeichen, die bei fortgeschrittener Lebererkrankung wie Leberzirrhose auftreten können. Das meinte Philip. Wenn ein Arzt sich einen Patienten auf eine Lebererkrankung hin anschaut, dann untersucht er auch auf solche Zeichen, weil sie ihm Anhaltspunkt für den möglichen Zustand der Leber geben können. Leberhautzeichen müssen aber nicht bei Leberzirrhose auftreten und können auch ohne Krankheitshinweis sein, nicht daß jetzt jemand wie ich mit roten Äderchen sprich netten Omabäckchen-Teleangiektasien im Gesicht denkt, er könne daran an sich selbst eine Leberzirrhose diagnostizieren... :wink:
Mehr zu Leberhautzeichen:
http://www.leber-info.de/diagnose/sympt ... utzeichen/
http://de.wikipedia.org/wiki/Leberhautzeichen

Das Auftreten der D.K. ist natrülich auch bei uns Hämos nicht zwangsläufig ein Leberhautzeichen, sondern es gibt meines Wissens erbliche Faktoren, die das Auftreten einer D. K. begünstigen.

Liebe Grüße

Lia
Zuletzt geändert von Lia am Di 4. Nov 2008, 18:48, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
BirgittaM
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 2610
Registriert: Di 28. Feb 2006, 12:52
Wohnort: 42327 Wuppertal
Kontaktdaten:

Re: Heilung?- seit Jahren Blutwerte wieder o.k.

Beitrag von BirgittaM »

Dass ich da kein Experte bin, hab ich ja schon unter Beweis gestellt: aber kann man zum Ansetzen der Kräuter nicht Scheibiko nehmen, also scheißbilligen Korn? Meine Oma hat immer Aufgesetzten so gemacht, den ich als Jugendliche leider nicht trinken durfte, obwohl er so gut roch! :(
An den 2 Wochen Wartezeit ändert das natürlich nichts, aber den Sprit bekommt man doch sicher einfach und eine Glasflasche mit Verschluß wird sich doch auch auftreiben lassen, schlimmstenfalls mal eben eine Flasche Rotwein austrinken, Marie! :D
Gruß, Birgitta

Ärzte vollbringen Wunder, die sich manchmal erst in einer anderen Welt manifestieren (unbekanntes Genie).
Benutzeravatar
fenja
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 337
Registriert: Mi 25. Apr 2007, 13:41

Re: Heilung?- seit Jahren Blutwerte wieder o.k.

Beitrag von fenja »

Liebe Birgitta,

bei deinem Rezept für Schwedenkräuter mag ich gar nicht mehr bis Januar für den Eigenversuch warten... Oder zumindest könnte ich schonmal ein paar Flaschen parat machen... :D

LG, Fenja
Guenny
Kenner
Kenner
Beiträge: 78
Registriert: Di 11. Dez 2007, 20:18
Wohnort: Bielefeld

Re: Heilung?- seit Jahren Blutwerte wieder o.k.

Beitrag von Guenny »

Hallo,
die Wirkung der Schwedenbitter hat sicher seine Berechtigung.
Die Inhaltsstoffe liegen nach dem Auszug bei der Einahme in nahe homöopathischer Form vor.
Die Einnahme erfolgt nicht "tassenweise", sondern "dosiert", also drei mal tgl. 30 bis 50 Tropfen, bis max.
drei mal einen Teelöffel voll, je nach Beschwerdebild bzw. Erkrankung.

Den Skeptikern sei gesagt, probiert es einfach aus und bildet euch eine eigene Meinung.

Im Übrigen gibt es Dinge zwischen Himmel und Erde, die nicht erklärbar sind, nicht mit Logik und erst recht nicht mit Wissenschaft, und das ist gut so.
:winken
liebe Grüße von Günter
Benutzeravatar
BirgittaM
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 2610
Registriert: Di 28. Feb 2006, 12:52
Wohnort: 42327 Wuppertal
Kontaktdaten:

Re: Heilung?- seit Jahren Blutwerte wieder o.k.

Beitrag von BirgittaM »

Hallo, Günter!
Ich bin einer äußerlichen Anwendung gegen Gelenkbeschwerden in keinster Weise abgeneigt.
Sollte Marie auch nur den Hauch einer Verbesserung verspüren, bestelle ich die Kräuter noch am gleichen Tag im Internet! :mrgreen:
Auch wenn mich das dann fatal daran erinnert, dass sich meine Oma die Knie immer mit Franzbranntwein (Gruß an baseman! :winken ) eingerieben hat und ich das als Kind als Inbegriff des Alterns betrachtete... :(
Gruß, Birgitta

Ärzte vollbringen Wunder, die sich manchmal erst in einer anderen Welt manifestieren (unbekanntes Genie).
Benutzeravatar
Manes
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 3650
Registriert: So 16. Jul 2006, 02:01
Wohnort: Kreis Düren, wo der Hahn bald nicht mehr regiert

Re: Heilung?- seit Jahren Blutwerte wieder o.k.

Beitrag von Manes »

dann geh schonmal einkaufen, birgitta.meine mutter hat ihre rheumabeschwerden aus den knochen damit weggetrunken.

lg

Manni
"Sie waren Menschen wie wir. Aber wenn wir in der Stille an den Kreuzen stehen, vernehmen wir ihre gefasst gewordenen Stimmen: Sorgt ihr, die ihr noch im Leben steht, dass Friede bleibe, Friede den Menschen, Friede den Völkern.“ Theodor Heuss, Bundespräsident am 17.08.1952 zur Einweihung des Ehrenfriedhofes Hürtgen.
Benutzeravatar
Admin2
Site Admin
Site Admin
Beiträge: 219
Registriert: Mo 1. Mär 2004, 12:48

Re: Heilung?- seit Jahren Blutwerte wieder o.k.

Beitrag von Admin2 »

Der ursprüngliche Thread wurde nun geteilt, damit es nicht zur Verwechslung von Äpfeln und Birnen kommt.
Schwedenbitter als Eisenentzugstherapie und Schwedenbitter zur Linderung von Gelenkschmerzen sind zwei paar Stiefel.
Es handelt sich in diesem Thread um einen subjektiven Erfahrungsbericht. Die Forumsleitung warnt ausdrücklich davor, statt Aderlässen Schwedenbitter zum Eisenentzug einzusetzen und haftet nicht für eventuelle gesundheitliche Schäden!

Die Forumleitung ist gegenüber den Usern verpflichtet, für größtmögliche Seriosität im Forum Sorge zu tragen.
Wir bitten darum, künftig subjektive Erfahrungsberichte auch für die User erfahrbar zu machen, so dass sie für andere nachvollziehbar und transparent sind. Sie sind auch dann nicht allgemeingültige objektive Wahrheit, sondern persönliche Erfahrung einer Einzelperson, daher kann es keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit oder Objektivität geben.
Maries Selbstversuch, Schwedenbitter gegen Gelenkschmerzen findet sich hier:
http://www.haemochromatose-forum.de/for ... =19&t=1411


Gruß

Admin2
Antworten