Re: Heilung?- seit Jahren Blutwerte wieder o.k.
Verfasst: So 2. Nov 2008, 15:10
Kleiner Nachtrag in eigener Sache: ich möchte natürlich niemanden, der Johns Schwedenkräuterthese mal durch einen Selbstversuch auf die Probe stellen möchte, als jemanden bezeichnen, der seine 7 Sinne nicht beisammen hat. Auf diese Idee könnte man kommen, wenn man meinen Beitrag liest.
Was ich sagen wollte, ist: wir sind alle reflektiert oder mündig genug, den AL als das Mittel der Wahl zu akzeptieren, sind aber (mehr oder weniger) offen für alternative Zusatzkomponenten.
Ich gebe zu, ein großer Skeptiker zu sein, was Homöopathie, Bachblüten, Schüsslersalze, Aromatherapie etc. angeht. Ich arbeite in der "Schulmedizin" und habe viele Patienten in beklagenswertem, unrettbarem Zustand gesehen, die viel zu lange Mistelpräparate oder Eigenblutinfusionen bekommen haben statt eine adäquate Tumortherapie (die durchaus solche Komponenten EINSCHLIESSEN kann). Das ist sicher keine sonderlich offene und flexible Einstellung, das weiß ich, aber sie ist meiner persönlichen Erfahrung geschuldet.
Also: bitte nicht falsch verstehen!
Was ich sagen wollte, ist: wir sind alle reflektiert oder mündig genug, den AL als das Mittel der Wahl zu akzeptieren, sind aber (mehr oder weniger) offen für alternative Zusatzkomponenten.
Ich gebe zu, ein großer Skeptiker zu sein, was Homöopathie, Bachblüten, Schüsslersalze, Aromatherapie etc. angeht. Ich arbeite in der "Schulmedizin" und habe viele Patienten in beklagenswertem, unrettbarem Zustand gesehen, die viel zu lange Mistelpräparate oder Eigenblutinfusionen bekommen haben statt eine adäquate Tumortherapie (die durchaus solche Komponenten EINSCHLIESSEN kann). Das ist sicher keine sonderlich offene und flexible Einstellung, das weiß ich, aber sie ist meiner persönlichen Erfahrung geschuldet.
Also: bitte nicht falsch verstehen!
