Verfasst: Mo 27. Nov 2006, 21:47
Hallo,
also, grundsätzlich ist eine Infusion nicht schlecht nach einem
, kann zumindest nicht schaden. Zwar schafft der Körper es eigentlich auch selber, so einen Blutverlust auszugleichen, aber es kann auch mal nicht schnell genug funktionieren. Dann gibt es mehrere Möglichkeiten.
1. Infusion
a) Kochsalz: wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um eine Kochsalzlösung, also steriles Wasser, welches mit reinem Kochsalz versetzt ist. das ganze in einem 0,9% Massenverhältnis.
b) Elektrolytlösung (z.B. Ringer, oder Ringer-Lactat) Dabei handelt es sich um Lösungen mehrerer Salze in sterilem Wasser. Der Vorteil dieser Lösungen ist, dass der Mineralhaushalt des Körpers weniger durcheinandergeschüttelt wird, als bei reinen Kochsalzlösungen. Leider sind sie geringfügig teurer in der Amschaffung.
2. Abwarten, bis dass das Unwohlsein vorbei ist, am besten im liegen. Den eigentlich provoziert man mit so einem
einen Volumenmangelschock und bei 650ml kann je nach person da schon die Grenze ereicht sein. (da fällt mir ein, ich wollte Euch doch zu diesem Thema noch eine kleine Abhandlung schreiben, hab ich vergessenm wird nachgereicht.) Eskann aben seine Zeit dauern, bis der Körper sich daran gewöhnt hat.
3. Die Kombination aus 1 und 2.
Was den Ausgleich durch trinken angeht, bin ich mir über die Volumenangaben nicht schlüssig. Allerdings weiss ich, dass der Körper den Flüssigkeitshaushalt im Blut relativ schnell regelt. So wird z.B. 500ml einer Elektrolytlösung in ca 30 bis 45 minuten nach Gabe vollständig aus der Blutbahn in die Zellen, bzw Zellzwischenräume abtransportiert. Ich gehe mal davon aus, dass umgekehrt die selbe Geschwindigkeit angezeigt ist. Die resorption von Wasser im Darm, dürfet eigentlich noch schneller gehen.
Vielleicht weiss da noch einer mehr zu.
Grundasätzlich aber, gehört die Infusion auf jeden fall zum
mit dazu, es sei denn, man verzichtet freiwillig darauf. Das Verfahren, wie Christiane es beschrieben hat ist fast korrekt. nicht ganz, aber da kann man sich drüber streiten, weil es sonst in eine Materialschlacht ausartet.
lg
Manni
also, grundsätzlich ist eine Infusion nicht schlecht nach einem

1. Infusion
a) Kochsalz: wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um eine Kochsalzlösung, also steriles Wasser, welches mit reinem Kochsalz versetzt ist. das ganze in einem 0,9% Massenverhältnis.
b) Elektrolytlösung (z.B. Ringer, oder Ringer-Lactat) Dabei handelt es sich um Lösungen mehrerer Salze in sterilem Wasser. Der Vorteil dieser Lösungen ist, dass der Mineralhaushalt des Körpers weniger durcheinandergeschüttelt wird, als bei reinen Kochsalzlösungen. Leider sind sie geringfügig teurer in der Amschaffung.
2. Abwarten, bis dass das Unwohlsein vorbei ist, am besten im liegen. Den eigentlich provoziert man mit so einem

3. Die Kombination aus 1 und 2.
Was den Ausgleich durch trinken angeht, bin ich mir über die Volumenangaben nicht schlüssig. Allerdings weiss ich, dass der Körper den Flüssigkeitshaushalt im Blut relativ schnell regelt. So wird z.B. 500ml einer Elektrolytlösung in ca 30 bis 45 minuten nach Gabe vollständig aus der Blutbahn in die Zellen, bzw Zellzwischenräume abtransportiert. Ich gehe mal davon aus, dass umgekehrt die selbe Geschwindigkeit angezeigt ist. Die resorption von Wasser im Darm, dürfet eigentlich noch schneller gehen.
Vielleicht weiss da noch einer mehr zu.
Grundasätzlich aber, gehört die Infusion auf jeden fall zum

lg
Manni