Mit Normwerten dürfte es schwierig werden, mir fällt aus dem Stegreif dazu nichts ein. Es gibt große individuelle Unterschiede: Grad/Tempo des Wiederanspeicherns zwischen Männern und Frauen vor der Menopause, genetische Konstellation, Ernährung, medizinische Cofaktoren usw.oder gibt es da "Normwerte" (und wenn ja: wo finde ich die?)
Manche Menschen in der Erhaltungsphase speichern aus noch ungeklärten Gründen gar nicht mehr überschüssige Eisenreserven an, ohne dass dafür eine -bei Nichtmutierten Anämie verursachende- Erkrankung vorläge.
Ich mache -als Frau- Langsamlader 1-2 mal jährlich einen Erhaltungsaderlass. Nach der Menopause wird das wohl häufiger sein.