Hämochromatose entdeckt in der Schwangerschaft
Verfasst: Sa 21. Jul 2007, 21:41
Hallo,
ich habe eine Bekannte, bei der in ihrer zweiten Schwangerschaft nun entdeckt wurde, daß sie Hämochromatose hat. Sie ist inzwischen schon im 8. Monat.
Ich habe mich schon vor Diagnosestellung ein bißchen ins Thema eingelesen (nachdem sie mir erzählt hatte, daß sie einen viel zu hohen Eisenwert hat), und dabei auch dieses Forum entdeckt.
Sie hat gesagt, sie bekäme nun Aspirin zur Blutverdünnung, damit das Kind richtig versorgt wird, aber gegen den hohen Eisenwert wird derzeit anscheinend nichts unternommen.
Werden in der Schwangerschaft keine Aderlässe gemacht? Gibt es andere Möglichkeiten, den Eisenwert zu reduzieren?
Sie hatte nach der ersten Schwangerschaft Lymphdrüsenkrebs, und ich habe gelesen, daß es einen Zusammenhang zwischen erhöhtem Eisen und Krebs geben könnte.
Insofern wundere ich mich, daß nun anscheinend nichts gegen den hohen Eisenwert unternommen wird - und daß das Ganze erst so spät rauskommt.
Kann mich hier jemand mit Informationen versorgen, die ich an sie weitergeben könnte?
Worauf muß man achten? Kann man nach Diagnosestellung davon ausgehen, daß man richtig behandelt wird, oder muß man den Ärzten eventuell "auf die Hände gucken", weil häufig Fehler gemacht werden?
Liebe Grüße
Stella
ich habe eine Bekannte, bei der in ihrer zweiten Schwangerschaft nun entdeckt wurde, daß sie Hämochromatose hat. Sie ist inzwischen schon im 8. Monat.
Ich habe mich schon vor Diagnosestellung ein bißchen ins Thema eingelesen (nachdem sie mir erzählt hatte, daß sie einen viel zu hohen Eisenwert hat), und dabei auch dieses Forum entdeckt.
Sie hat gesagt, sie bekäme nun Aspirin zur Blutverdünnung, damit das Kind richtig versorgt wird, aber gegen den hohen Eisenwert wird derzeit anscheinend nichts unternommen.
Werden in der Schwangerschaft keine Aderlässe gemacht? Gibt es andere Möglichkeiten, den Eisenwert zu reduzieren?
Sie hatte nach der ersten Schwangerschaft Lymphdrüsenkrebs, und ich habe gelesen, daß es einen Zusammenhang zwischen erhöhtem Eisen und Krebs geben könnte.
Insofern wundere ich mich, daß nun anscheinend nichts gegen den hohen Eisenwert unternommen wird - und daß das Ganze erst so spät rauskommt.
Kann mich hier jemand mit Informationen versorgen, die ich an sie weitergeben könnte?
Worauf muß man achten? Kann man nach Diagnosestellung davon ausgehen, daß man richtig behandelt wird, oder muß man den Ärzten eventuell "auf die Hände gucken", weil häufig Fehler gemacht werden?
Liebe Grüße
Stella