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-abgelehnter- Antrag auf Schwerbehinderung

Verfasst: Fr 14. Dez 2007, 21:07
von Heintje
Hallo zusammen,

unter Verweis auf die bestehende chronische Hämochromatose und unter Beifügung einer entsprechenden Diagnose, habe ich einen Antrag beim Versorgungsamt auf Feststellung einer Behinderung gestellt.
Der Antrag wurde mit der Begründung abgelehnt, das die Beeinträchtigung
- Vermehrung des Eisens im Blut mit Aderlasstherapie
- Magenschleimhautentzündung und
- Wirbelsäulensydrom
keinen Grad der Behinderung von wenigstens 20% ausmachen würde.
Hat einer von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich habe vor dagegen Einspruch einzulegen.

Viele Grüße aus Essen und eine schöne Weihnachtszeit wünscht Euch

Heintje

Verfasst: Sa 15. Dez 2007, 15:13
von Manes
Das ist auf jeden Fall einen Einspruch wert.
Kleiner Tip, wende Dich da evtl mal an den VDK, die sind in diesen Angelegenheit ziemlich fit. Kostet nur die Mitgliedschaft und ich glaube pro Fall ne geringe Gebühr von ein paar Euronen.

Bei mir gab es alleine auf die Hämochromatose 20%

lg

Manni

Verfasst: Sa 15. Dez 2007, 22:20
von christiane
Nachdem ich incl. der Kniearthrose nur 30 % bekam, habe ich Einspruch eingelegt und bin auf 40 % gestuft worden.

Versuchen würde ich es mit dem Einspruch auf jeden Fall.

Verfasst: So 16. Dez 2007, 14:01
von Heintje
Hallo Christiane, hallo Manni,

vielen Dank für die Infos.
Manni, was meinst Du mit VDK ? :gruebel


Grüße

Heintje

Verfasst: So 16. Dez 2007, 16:47
von becki
Hallo Heintje ,
hier der Link.
http://www.sovd.de/sozialverband_deutschland.0.html

Dir ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr
Becki

Verfasst: Mo 17. Dez 2007, 10:02
von Manes
Sozialverband VdK -Verband der Kriegs nd Wegrdienstopfer, Behinderten und Rentner Deutschland.

www.vdk.de

lg

Manni