Homöopathie
Verfasst: Di 18. Mai 2004, 09:51
Hallo!
Mal sehen, wer hier schon Erfahrungen mit Homöopathie im Zusammenhang mit HC gemacht hat.
Mir ging es letztes Jahr echt dreckig. Der Magen hat einfach überhaupt nichts mehr richtig vertragen. Total übersäuert.
Ich hab mich richtig schlecht gefühlt und Appettit hatte ich auch keinen. Mein Hausarzt meinte Streß, womit er sicherlich nicht ganz unrecht hatte, aber ich habe gespürt, dass es nicht nur der Streß war.
Zwischen den Jahren habe ich dann 10 Tage nach Buchinger gefastet. Im Prinzip ging es mir dabei recht gut und ich war auch voller Hoffnung. Doch schon am 3. oder 4. Tag nach der Kur ging es wieder mit dem Magen los. Zusätzlich kam auch noch ein spezieller beruflicher Stress hinzu. Mein Hausarzt hatte den Magen schon das Jahr zuvor gespiegelt und alles untersucht. Magenwerte - alles okay. Im übrigen: der Hausarzt ist wirklich super nett, sehr bemüht und nimmt sich immer sehr, sehr viel Zeit. Ich war einfach echt ratlos. Zum Hausarzt braucht ich nicht mehr zu gehen. Der hatte alles probiert. So bin ich dann zu einem Homöopathen hier vor-Ort gegangen. Den kannte ich schon von unseren Kindern her. Dem habe ich dann ca. 45 Min. meine Leidensgeschichte erzählt. Er hat ein paar Fragen gestellt und mich dann für den nächsten Tag wieder einbestellt. Interessant ist dabei, dass er zwischenzeitlich die Vermutung angestellt hatte, dass die Leber den Magen evtl. "ärgern" würde. Erst danach bin ich auf den Trichter gekommen und hab ihm von der Hämochromatose erzählt.
Na gut - am nächsten Tag bin ich wieder hin zu ihm. Er hat mir ein paar Kügelchen gegeben und meinte, ich sollte mal schauen, wie ich mich in den nächsten Tagen so fühlen würde.
Kurz zu mir: ich bin Realist und leicht konservativ.
Ihr ahnt sicher schon, was jetzt kommt. Mein Vater hat zwei Tage später seinen 70sten gefeiert. Es gab Essen und Kuchen vom Feinsten.
Zu erst war ich skeptisch und habe mich vorsichtig ran getastet. Danach habe ich das Kuchenbuffett leer geräumt. Es hat phantastisch geschmeckt.
Noch heute bin ich absolut sprachlos, dass die kleinen Kügelchen mir so gut geholfen haben. Ich bin dann noch einmal zum Arzt und habe mir sagen lassen, welches Mittel und welche Potenz. Der Arzt meinte, dass er selber überrascht sei, dass es so gut gleich geholfen habe. Vermutlich habe er gleich das Konstitutionsmittel gefunden. Das sei ein Mittel, dass speziell für meine Konstitution in allen Bereichen helfen würde.
Kurz und gut: ca. 8 Wochen später habe ich dann noch mal leichte Magenbeschwerden gehabt. Ich hatte mir mittlerweile das Mittel besorgt. Wieder ein paar Kügelchen und es geht mir seit dem bestens. Ich schnucke und esse wieder alles.
Die Skeptiker werden sagen: Glaube versetzt Berge! Okay - mag sein - aber letztendlich zählt das Ergebnis und noch einmal: ich war eher skeptisch, als dass ich fest geglaubt habe.
Nun seid ihr dran!
Sikas
Mal sehen, wer hier schon Erfahrungen mit Homöopathie im Zusammenhang mit HC gemacht hat.
Mir ging es letztes Jahr echt dreckig. Der Magen hat einfach überhaupt nichts mehr richtig vertragen. Total übersäuert.
Ich hab mich richtig schlecht gefühlt und Appettit hatte ich auch keinen. Mein Hausarzt meinte Streß, womit er sicherlich nicht ganz unrecht hatte, aber ich habe gespürt, dass es nicht nur der Streß war.
Zwischen den Jahren habe ich dann 10 Tage nach Buchinger gefastet. Im Prinzip ging es mir dabei recht gut und ich war auch voller Hoffnung. Doch schon am 3. oder 4. Tag nach der Kur ging es wieder mit dem Magen los. Zusätzlich kam auch noch ein spezieller beruflicher Stress hinzu. Mein Hausarzt hatte den Magen schon das Jahr zuvor gespiegelt und alles untersucht. Magenwerte - alles okay. Im übrigen: der Hausarzt ist wirklich super nett, sehr bemüht und nimmt sich immer sehr, sehr viel Zeit. Ich war einfach echt ratlos. Zum Hausarzt braucht ich nicht mehr zu gehen. Der hatte alles probiert. So bin ich dann zu einem Homöopathen hier vor-Ort gegangen. Den kannte ich schon von unseren Kindern her. Dem habe ich dann ca. 45 Min. meine Leidensgeschichte erzählt. Er hat ein paar Fragen gestellt und mich dann für den nächsten Tag wieder einbestellt. Interessant ist dabei, dass er zwischenzeitlich die Vermutung angestellt hatte, dass die Leber den Magen evtl. "ärgern" würde. Erst danach bin ich auf den Trichter gekommen und hab ihm von der Hämochromatose erzählt.
Na gut - am nächsten Tag bin ich wieder hin zu ihm. Er hat mir ein paar Kügelchen gegeben und meinte, ich sollte mal schauen, wie ich mich in den nächsten Tagen so fühlen würde.
Kurz zu mir: ich bin Realist und leicht konservativ.
Ihr ahnt sicher schon, was jetzt kommt. Mein Vater hat zwei Tage später seinen 70sten gefeiert. Es gab Essen und Kuchen vom Feinsten.
Zu erst war ich skeptisch und habe mich vorsichtig ran getastet. Danach habe ich das Kuchenbuffett leer geräumt. Es hat phantastisch geschmeckt.
Noch heute bin ich absolut sprachlos, dass die kleinen Kügelchen mir so gut geholfen haben. Ich bin dann noch einmal zum Arzt und habe mir sagen lassen, welches Mittel und welche Potenz. Der Arzt meinte, dass er selber überrascht sei, dass es so gut gleich geholfen habe. Vermutlich habe er gleich das Konstitutionsmittel gefunden. Das sei ein Mittel, dass speziell für meine Konstitution in allen Bereichen helfen würde.
Kurz und gut: ca. 8 Wochen später habe ich dann noch mal leichte Magenbeschwerden gehabt. Ich hatte mir mittlerweile das Mittel besorgt. Wieder ein paar Kügelchen und es geht mir seit dem bestens. Ich schnucke und esse wieder alles.
Die Skeptiker werden sagen: Glaube versetzt Berge! Okay - mag sein - aber letztendlich zählt das Ergebnis und noch einmal: ich war eher skeptisch, als dass ich fest geglaubt habe.
Nun seid ihr dran!
Sikas