Früchte stoppen Eisenstapelung......
Früchte stoppen Eisenstapelung......
Source: http://www.6minutes.com.au:80/articles/ ... ?id=171823
<http://www.6minutes.com.au/articles/z1/ ... ?id=171823>
Fruit prevents iron overload
by Dr Linda Calabresi
An apple a day may do more than just keep the doctor away, it might also
help reduce iron overload in haemochromatosis.
An Australian community-based study, published in Mayo Clinical
Proceedings (83: 543-49) has found that men eating two or more pieces of
non-citrus fruit per day on average reduced mean serum ferritin levels
by 20% compared with average consumption of less than one piece of fruit
per day.
This finding held true regardless of whether the men carried the
haemochromatosis HFE gene mutations, but, interestingly, fruit
consumption had no effect on women's iron status.
While unable to explain the findings, the researchers said they had
important implications for patients with iron overload disorders,
especially hereditary haemochromatosis which affects one in 200 people.
It provides evidence for recommending a high fruit intake, that along
with the well-established dietary advice of reduced alcohol and red meat
consumption can help reduce the health risks associated with iron
overload.
I have not been able to download the full article (yet), but there is an
editorial on:
http://www.hemochromatosis.co.uk/05008/heavy.pdf
<http://www.hemochromatosis.co.uk/05008/heavy.pdf>
<http://www.6minutes.com.au/articles/z1/ ... ?id=171823>
Fruit prevents iron overload
by Dr Linda Calabresi
An apple a day may do more than just keep the doctor away, it might also
help reduce iron overload in haemochromatosis.
An Australian community-based study, published in Mayo Clinical
Proceedings (83: 543-49) has found that men eating two or more pieces of
non-citrus fruit per day on average reduced mean serum ferritin levels
by 20% compared with average consumption of less than one piece of fruit
per day.
This finding held true regardless of whether the men carried the
haemochromatosis HFE gene mutations, but, interestingly, fruit
consumption had no effect on women's iron status.
While unable to explain the findings, the researchers said they had
important implications for patients with iron overload disorders,
especially hereditary haemochromatosis which affects one in 200 people.
It provides evidence for recommending a high fruit intake, that along
with the well-established dietary advice of reduced alcohol and red meat
consumption can help reduce the health risks associated with iron
overload.
I have not been able to download the full article (yet), but there is an
editorial on:
http://www.hemochromatosis.co.uk/05008/heavy.pdf
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Philip de Sterke
Persöhnliche website: http://www.hemochromatosis.co.uk
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- BirgittaM
- Alter Hase
- Beiträge: 2610
- Registriert: Di 28. Feb 2006, 12:52
- Wohnort: 42327 Wuppertal
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Falls jemand Probleme mit der Übersetzung hat: PN an mich, bin relativ gut in Englisch, helfe wirklich gern!
Was wir von Computer-Übersetzungsprogrammen zu halten haben, wissen wir ja schon...

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Gruß, Birgitta
Ärzte vollbringen Wunder, die sich manchmal erst in einer anderen Welt manifestieren (unbekanntes Genie).
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- BirgittaM
- Alter Hase
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Und: viel Obst, wenig Alkohol und wenig rotes Fleisch vermindert das Gesundheitsrisiko, das mit einer Eisenüberladung einhergeht, ob durch Genmutation oder durch andere Ursachen bedingt.
Aber: verstehe ich richtig, dass das nur für Männer gilt, also dass der Konsum von Obst keinen Einfluss auf den Eisenstatus der Frau hat?
Es wird ja eindeutig von "men" und "women" gesprochen!
Das wäre wohl ausgleichende Gerechtigkeit dafür, dass die Regelblutung uns zumindest eine Zeit lang vor exzessiver Eisenüberladung schützt.

Aber: verstehe ich richtig, dass das nur für Männer gilt, also dass der Konsum von Obst keinen Einfluss auf den Eisenstatus der Frau hat?

Es wird ja eindeutig von "men" und "women" gesprochen!
Das wäre wohl ausgleichende Gerechtigkeit dafür, dass die Regelblutung uns zumindest eine Zeit lang vor exzessiver Eisenüberladung schützt.

Gruß, Birgitta
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- Manes
- Alter Hase
- Beiträge: 3650
- Registriert: So 16. Jul 2006, 02:01
- Wohnort: Kreis Düren, wo der Hahn bald nicht mehr regiert
hmm,
warum mögen sich nur Frauen hier an dieser Diskussion beteiligen
:
UNd danke Philip, für den maxkulinpositiven Beitrag :!:
lg
Manni
warum mögen sich nur Frauen hier an dieser Diskussion beteiligen

UNd danke Philip, für den maxkulinpositiven Beitrag :!:
lg
Manni
"Sie waren Menschen wie wir. Aber wenn wir in der Stille an den Kreuzen stehen, vernehmen wir ihre gefasst gewordenen Stimmen: Sorgt ihr, die ihr noch im Leben steht, dass Friede bleibe, Friede den Menschen, Friede den Völkern.“ Theodor Heuss, Bundespräsident am 17.08.1952 zur Einweihung des Ehrenfriedhofes Hürtgen.
- BirgittaM
- Alter Hase
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- Registriert: Di 28. Feb 2006, 12:52
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Kann mir irgendjemand etwas dazu sagen? Wie seht Ihr das?BirgittaM hat geschrieben:Aber: verstehe ich richtig, dass das nur für Männer gilt, also dass der Konsum von Obst keinen Einfluss auf den Eisenstatus der Frau hat?![]()
Es wird ja eindeutig von "men" und "women" gesprochen!
Gruß, Birgitta
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- christiane
- Alter Hase
- Beiträge: 1811
- Registriert: Do 13. Mai 2004, 23:01
- Wohnort: Hamburg
Es ist nur von Männern die Rede.
Kann ich aber eigentlich nicht glauben, auch wenn es immer heisst, dass Medikamente bei Frauen z.T. anders dosiert werden müssten.
(zu Forschungszwecken werden wohl eher Männer eingesetzt [die sind eher bereit, ihreGesundheit zu ruinieren oder geldgieriger
] )
Kann ich aber eigentlich nicht glauben, auch wenn es immer heisst, dass Medikamente bei Frauen z.T. anders dosiert werden müssten.
(zu Forschungszwecken werden wohl eher Männer eingesetzt [die sind eher bereit, ihreGesundheit zu ruinieren oder geldgieriger

Liebe Grüße
Christiane
_______________________________________________________
Mein Motto:
Wenn nicht jetzt, wann dann?? !!
Christiane
_______________________________________________________
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Wenn nicht jetzt, wann dann?? !!
Vielleicht stimmt ja Birgittas These mit dem Ausgleich zum fehlenden maskulinen Alternativmechanismus wirklich?
@Christiane: Ich hab zum Thema gender medicine wirklich mal gelesen daß viele Forschungen mit jungen Männern durchgeführt werden. Ob das mit ihrer eigenen Geldgier oder den hohen laufenden Kosten ihrer Freundinnen
zusammenhängt wage ich nicht zu beurteilen. Eine weitere These war, daß in vielen leitenden Positionen der Forschung und Pharmaindustrie Männer sitzen und entscheiden.
Ich betone (und nicht nur weil Muttertag ist), daß diese Erscheinung eine Folge überholter Strukturen in unserer Gesellschaft ist die Frauen bei selbstverständlich gleichen Fähigkeiten den Zugang zu Wissenschaft und höheren Hierachiestufen lange Zeit erschwert haben.
@Christiane: Ich hab zum Thema gender medicine wirklich mal gelesen daß viele Forschungen mit jungen Männern durchgeführt werden. Ob das mit ihrer eigenen Geldgier oder den hohen laufenden Kosten ihrer Freundinnen

Ich betone (und nicht nur weil Muttertag ist), daß diese Erscheinung eine Folge überholter Strukturen in unserer Gesellschaft ist die Frauen bei selbstverständlich gleichen Fähigkeiten den Zugang zu Wissenschaft und höheren Hierachiestufen lange Zeit erschwert haben.

hallo meine lieben,
da melde ich mich doch mal ganz unauffällig zu wort: wie im artikel zu lesen, wissen die ja gar nicht, warum es nur bei den männern so ist. möchte aber, trotz des humorigen tons des threats, hinzufügen, dass es tatsächlich bedeutende unterschiede bei der pharmakokinetik (wie welche stoffe wann wo und wie schnell wirken) zwischen mann und frau gibt. aber, ganz unpolitisch: dieser unterschied besteht nicht nur beim Homo sapiens, sondern bei einigen anderen tiergattungen auch... (so verarbeiten kühe bzw. stiere kaffein unterschiedlich schnell und effizient - lustig, nicht? v.a. weil rinder ja so irre oft kaffee trinken. wobei man sich da fragt, wie man wohl auf so einen versuch kommt? womit wir bei dem Thema wären, wie unterschiedlich sich ein ordentlicher joint auf mann oder frau... :-))
liebe grüsse an euch alle - ich war lange nicht mehr da, es war soooooo viel zu tun, dass im büro kaum zeit für nicht arbeiten blieb!) -
fenja
da melde ich mich doch mal ganz unauffällig zu wort: wie im artikel zu lesen, wissen die ja gar nicht, warum es nur bei den männern so ist. möchte aber, trotz des humorigen tons des threats, hinzufügen, dass es tatsächlich bedeutende unterschiede bei der pharmakokinetik (wie welche stoffe wann wo und wie schnell wirken) zwischen mann und frau gibt. aber, ganz unpolitisch: dieser unterschied besteht nicht nur beim Homo sapiens, sondern bei einigen anderen tiergattungen auch... (so verarbeiten kühe bzw. stiere kaffein unterschiedlich schnell und effizient - lustig, nicht? v.a. weil rinder ja so irre oft kaffee trinken. wobei man sich da fragt, wie man wohl auf so einen versuch kommt? womit wir bei dem Thema wären, wie unterschiedlich sich ein ordentlicher joint auf mann oder frau... :-))
liebe grüsse an euch alle - ich war lange nicht mehr da, es war soooooo viel zu tun, dass im büro kaum zeit für nicht arbeiten blieb!) -
fenja
- BirgittaM
- Alter Hase
- Beiträge: 2610
- Registriert: Di 28. Feb 2006, 12:52
- Wohnort: 42327 Wuppertal
- Kontaktdaten:
Schön, dich wieder zu lesen, Fenja!
Ich kenne zwar Hunde, die Bier trinken, aber Rinder, die Kaffee trinken, habe ich bisher noch nicht kennen gelernt.
Wenigstens scheint es ja so zu sein, dass ich mich zumindest nicht "verübersetzt" habe.
Na, dann: Glückwunsch, Jungs und ´ran an den Obstkorb!
Ich kenne zwar Hunde, die Bier trinken, aber Rinder, die Kaffee trinken, habe ich bisher noch nicht kennen gelernt.
Wenigstens scheint es ja so zu sein, dass ich mich zumindest nicht "verübersetzt" habe.
Na, dann: Glückwunsch, Jungs und ´ran an den Obstkorb!
Gruß, Birgitta
Ärzte vollbringen Wunder, die sich manchmal erst in einer anderen Welt manifestieren (unbekanntes Genie).
Ärzte vollbringen Wunder, die sich manchmal erst in einer anderen Welt manifestieren (unbekanntes Genie).