Ferritin Wert seit Monaten unter 50
Ferritin Wert seit Monaten unter 50
Hallo Zusammen,
Hämo wurde bei mir vor ca. 3 Jahren festgestellt. Seit dem mache ich alle 2-3 Monate aderlass, dass hat sich so eingependelt damit der Ferritinwert unter 50 bleibt.
Mein letzter Aderlass ist jedoch schon 7 Monate her, und seit dem steigt mein Ferritinwert nicht mehr. Er ist die ganze zeit bei 30-40.
Wie kann das sein??
Markus
Hämo wurde bei mir vor ca. 3 Jahren festgestellt. Seit dem mache ich alle 2-3 Monate aderlass, dass hat sich so eingependelt damit der Ferritinwert unter 50 bleibt.
Mein letzter Aderlass ist jedoch schon 7 Monate her, und seit dem steigt mein Ferritinwert nicht mehr. Er ist die ganze zeit bei 30-40.
Wie kann das sein??
Markus
Diese frage ist mir indenn letzten 10-15 Jahre viel gestellt.
Ofters haben die Ärtzte viele untersuchungen gemacht und, sowiet mir bekannt, meistens nichts gefunden.
Es ist natürlich möchlich das es keine Eisenansammlung mehr gibt wegen zb. Blutverlust (im Darm)......
Eine andere, mehr plausible erklärung ist aber das es "normal" ist dass es bei ein teil der Hëmochromatose-patiënten kein Eisen mehr stapelt nach der Enteiserung. Mehr Information in diesen (Englishen) Artikel-->
http://www.hemochromatosis.co.uk/06007/rateofreacc.pdf
In die Niederlände hatt diesen Einsicht dazu geleitet dass im HH Protocol steht das mann das Ferritin bis +-300 steigen lassen kann nach der Enteiserung. Ein Teil der Patiënten braucht jetzt keine Aderlasse mehr.
Ofters haben die Ärtzte viele untersuchungen gemacht und, sowiet mir bekannt, meistens nichts gefunden.
Es ist natürlich möchlich das es keine Eisenansammlung mehr gibt wegen zb. Blutverlust (im Darm)......
Eine andere, mehr plausible erklärung ist aber das es "normal" ist dass es bei ein teil der Hëmochromatose-patiënten kein Eisen mehr stapelt nach der Enteiserung. Mehr Information in diesen (Englishen) Artikel-->
http://www.hemochromatosis.co.uk/06007/rateofreacc.pdf
In die Niederlände hatt diesen Einsicht dazu geleitet dass im HH Protocol steht das mann das Ferritin bis +-300 steigen lassen kann nach der Enteiserung. Ein Teil der Patiënten braucht jetzt keine Aderlasse mehr.
Philip de Sterke
Persöhnliche website: http://www.hemochromatosis.co.uk
Persöhnliche website: http://www.hemochromatosis.co.uk
Hallo,
pdesterke hat ja schon geschrieben, daß es zwei Möglichkeiten gibt, warum das Ferritin nicht ansteigt.
1.Es könnte irgendwo im Körper aktuell eine Blutungsquelle (meist Magen-Darmtrakt- auch medikamentös bedingt z.B. wenn man HH-bedingt NSAR = Medis wie Diclofenac einnimmt) vorliegen oder eine Erkrankung hinzugekommen sein, die bei "Nichthämos"
eine Eisenmangelanämie verursachen könnte z.B. Zöliakie
2.Nicht selten steigt das Ferritin jedoch ohne Blutverlust oder Erkrankung nach der erfolgreichen Entfernung des überschüssigen Eisens einfach weniger schnell an als zuvor ohne daß es "Krankheitswert" hätte, bzw es kommt auch gar nicht selten vor, daß das Ferritin gar nicht mehr ansteigt.
Die zweite Möglichkeit sollte meines Erachtens- auch wenn sie häufig ist- sicherheitshalber erst nach Ausschluß einer Blutungsquelle angenommen werden, insbesondere falls es Hinweise auf die erste Möglichkeit geben sollte wie z.B. körperliche Beschwerden, Einnahme best. Medikamente, Laborwertauffälligkeiten. Was meint Dein Arzt? Frag ihn mal, wie er das sieht.
Die Ansicht, das Ferritin auf +- 300ng/ml zu belassen, wird von mir aus verschiedenen Gründen nicht geteilt z.B. da Prof. Dr. Nielsen (Eisenstoffwechselambulanz UKE Hamburg-Eppendorf) bei mehreren Betroffenen hier, die vermeintlich genug "enteisent" waren und sich in wesentlich niedrigeren Ferritinzielbereich befanden, nach Untersuchung mit dem Biomagnetometer eine noch zu hohe Eisenbelastung der Leber festgestellt hat, die Aderlaßtherapie nach Meinung der Eisenstoffwechselambulanz also nicht weit genug fortgeschritten war, um zu den Erhaltungsaderlässen überzugehen.
Genügend Eisen ist absolut wichtig, da aber die meisten Bakterien Eisen lieben, wollte ich persönlich -bei gleichem Wohlbefinden- nicht mehr Eisen intus haben wollen, als der Körper braucht. Zumal meiner Meinung nach heutzutage viel mehr Eisen zur Verfügung steht als den meisten Menschen zu früheren Zeiten ( mehr Leute können sich mehr Fleisch leisten, weniger verletzungsbedingter und parasitenbedingtem Verlust von Blut)
Liebe Grüße
Lia
pdesterke hat ja schon geschrieben, daß es zwei Möglichkeiten gibt, warum das Ferritin nicht ansteigt.
1.Es könnte irgendwo im Körper aktuell eine Blutungsquelle (meist Magen-Darmtrakt- auch medikamentös bedingt z.B. wenn man HH-bedingt NSAR = Medis wie Diclofenac einnimmt) vorliegen oder eine Erkrankung hinzugekommen sein, die bei "Nichthämos"

2.Nicht selten steigt das Ferritin jedoch ohne Blutverlust oder Erkrankung nach der erfolgreichen Entfernung des überschüssigen Eisens einfach weniger schnell an als zuvor ohne daß es "Krankheitswert" hätte, bzw es kommt auch gar nicht selten vor, daß das Ferritin gar nicht mehr ansteigt.
Die zweite Möglichkeit sollte meines Erachtens- auch wenn sie häufig ist- sicherheitshalber erst nach Ausschluß einer Blutungsquelle angenommen werden, insbesondere falls es Hinweise auf die erste Möglichkeit geben sollte wie z.B. körperliche Beschwerden, Einnahme best. Medikamente, Laborwertauffälligkeiten. Was meint Dein Arzt? Frag ihn mal, wie er das sieht.
Die Ansicht, das Ferritin auf +- 300ng/ml zu belassen, wird von mir aus verschiedenen Gründen nicht geteilt z.B. da Prof. Dr. Nielsen (Eisenstoffwechselambulanz UKE Hamburg-Eppendorf) bei mehreren Betroffenen hier, die vermeintlich genug "enteisent" waren und sich in wesentlich niedrigeren Ferritinzielbereich befanden, nach Untersuchung mit dem Biomagnetometer eine noch zu hohe Eisenbelastung der Leber festgestellt hat, die Aderlaßtherapie nach Meinung der Eisenstoffwechselambulanz also nicht weit genug fortgeschritten war, um zu den Erhaltungsaderlässen überzugehen.
Genügend Eisen ist absolut wichtig, da aber die meisten Bakterien Eisen lieben, wollte ich persönlich -bei gleichem Wohlbefinden- nicht mehr Eisen intus haben wollen, als der Körper braucht. Zumal meiner Meinung nach heutzutage viel mehr Eisen zur Verfügung steht als den meisten Menschen zu früheren Zeiten ( mehr Leute können sich mehr Fleisch leisten, weniger verletzungsbedingter und parasitenbedingtem Verlust von Blut)
Liebe Grüße
Lia
Lia,
Es stimmt das es wichtig ist erst gut zu enteisenen.
Das Protocol aus der Niederlände saggt daher zu enteisenen bis Ferritin unter 50ug/l. Persönlich denke is das mann noch weiter enteisenen sollte aber die erfahrung ist es das die meiste Ärtzte dan grosse fehler machen und der Patiënt eine schlimme Anemie bekommen kann.
Liebe Grüsse, Philip
Es stimmt das es wichtig ist erst gut zu enteisenen.
Das Protocol aus der Niederlände saggt daher zu enteisenen bis Ferritin unter 50ug/l. Persönlich denke is das mann noch weiter enteisenen sollte aber die erfahrung ist es das die meiste Ärtzte dan grosse fehler machen und der Patiënt eine schlimme Anemie bekommen kann.
Liebe Grüsse, Philip
Philip de Sterke
Persöhnliche website: http://www.hemochromatosis.co.uk
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- BirgittaM
- Alter Hase
- Beiträge: 2610
- Registriert: Di 28. Feb 2006, 12:52
- Wohnort: 42327 Wuppertal
- Kontaktdaten:
Hallo, madoc!
Solltest du eine Blutungsquelle im Körper haben, wie z.B. ein blutendes Magengeschwür oder diffuse Blutungen der Darmschleimhaut nach Einnahme von Diclo o. Ä., lässt sich das einfach und relativ sicher (soweit die Vorbereitungen stimmen) mit einem Hämoccult-Test nachweisen.
Bei größeren Blutungen wären auch andere Parameter pathologisch, guckst du hier http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenmangelan%C3%A4mie.
Das ist zwar möglich, aber vielleicht bist du auch einfach enteisent? Wär doch toll!

Solltest du eine Blutungsquelle im Körper haben, wie z.B. ein blutendes Magengeschwür oder diffuse Blutungen der Darmschleimhaut nach Einnahme von Diclo o. Ä., lässt sich das einfach und relativ sicher (soweit die Vorbereitungen stimmen) mit einem Hämoccult-Test nachweisen.
Bei größeren Blutungen wären auch andere Parameter pathologisch, guckst du hier http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenmangelan%C3%A4mie.
Das ist zwar möglich, aber vielleicht bist du auch einfach enteisent? Wär doch toll!


Gruß, Birgitta
Ärzte vollbringen Wunder, die sich manchmal erst in einer anderen Welt manifestieren (unbekanntes Genie).
Ärzte vollbringen Wunder, die sich manchmal erst in einer anderen Welt manifestieren (unbekanntes Genie).
Hallo Markus,
es freut mich Dich kennenzulernen und von Dir zu hören. Besonders freut es mich, dass Deine Ferritinwerte sich seit 5 Monaten im unteren Normalbereich bewegen.
Das ist ja nicht nur günstig für Dich, sondern es kann auch uns allen Hoffnung geben, dass diese Eiseneinspeicherungskrankheit - trotz genetischer Veranlagung - irgendwann vorübergehen kann. 
Weil mich das interessiert, hab ich mal in Deinen alten Forumsbeiträgen nachgesehen und Deinen ersten Thread „Habe ich ein Problem??" (März 2006) gefunden:
http://www.haemochromatose-forum.de/vie ... ight=#2773
Wenn ich das richtig nachgerechnet habe, dann ist damals Dein Ferritinwert mit nur ca. 8 Aderlässen von 700 auf 25 runtergegangen.
Mir ist es ähnlich ergangen, wie ich erst kürzlich hier gepostet habe:
http://www.haemochromatose-forum.de/vie ... php?t=1263
Bleibt uns nur noch herauszufinden, warum das so schnell gegangen ist. Vielleicht sollten wir einmal darüber beratschlagen, ob es Gemeinsamkeiten gibt. Interessant an Deinem o.g. Thread fand ich auch die Anklänge auf Nebenwirkungen von zu niedrigen Ferritinwerten (z.B. Kribbeln in den Beinen, Restless Legs Syndrome ...)
Hallo Philip,
Deinen Link zu dem Aufsatz aus dem Jahr 1993 über „Wiederanreicherung nach der Eisenspeicherentleerung bei HH" (eigene Übersetzung des Titels) habe ich heute erst mal überflogen und fand ihn ausgesprochen interessant. Dafür möchte ich Dir danken.
Von 21 HH-Patienten (homozygot) wurden nach der Intensivphase über längere Zeit hin der Verlauf der Ferritinwerte beobachtet. Die ersten beiden Diagramme dieses Aufsatzes zeigen den zeitlichen Verlauf. Es ist schon verblüffend, wie verschieden die Verläufe sind.
Bei einem der Patienten blieb der Ferritinwert über 8 Jahre unter 70 - immer leicht schwankend, aber ohne bedrohlich steigende Tendenz.
Sind das nicht gute Aussichten, Markus?
Mir gibt das sehr zu denken; stimmt mich auch richtig optimistisch!
Herzliche Grüße vom sehr gut gelaunten
Hans

es freut mich Dich kennenzulernen und von Dir zu hören. Besonders freut es mich, dass Deine Ferritinwerte sich seit 5 Monaten im unteren Normalbereich bewegen.


Weil mich das interessiert, hab ich mal in Deinen alten Forumsbeiträgen nachgesehen und Deinen ersten Thread „Habe ich ein Problem??" (März 2006) gefunden:
http://www.haemochromatose-forum.de/vie ... ight=#2773
Wenn ich das richtig nachgerechnet habe, dann ist damals Dein Ferritinwert mit nur ca. 8 Aderlässen von 700 auf 25 runtergegangen.
Mir ist es ähnlich ergangen, wie ich erst kürzlich hier gepostet habe:
http://www.haemochromatose-forum.de/vie ... php?t=1263
Bleibt uns nur noch herauszufinden, warum das so schnell gegangen ist. Vielleicht sollten wir einmal darüber beratschlagen, ob es Gemeinsamkeiten gibt. Interessant an Deinem o.g. Thread fand ich auch die Anklänge auf Nebenwirkungen von zu niedrigen Ferritinwerten (z.B. Kribbeln in den Beinen, Restless Legs Syndrome ...)
Hallo Philip,
Deinen Link zu dem Aufsatz aus dem Jahr 1993 über „Wiederanreicherung nach der Eisenspeicherentleerung bei HH" (eigene Übersetzung des Titels) habe ich heute erst mal überflogen und fand ihn ausgesprochen interessant. Dafür möchte ich Dir danken.
Von 21 HH-Patienten (homozygot) wurden nach der Intensivphase über längere Zeit hin der Verlauf der Ferritinwerte beobachtet. Die ersten beiden Diagramme dieses Aufsatzes zeigen den zeitlichen Verlauf. Es ist schon verblüffend, wie verschieden die Verläufe sind.
Bei einem der Patienten blieb der Ferritinwert über 8 Jahre unter 70 - immer leicht schwankend, aber ohne bedrohlich steigende Tendenz.
Sind das nicht gute Aussichten, Markus?
Mir gibt das sehr zu denken; stimmt mich auch richtig optimistisch!
Herzliche Grüße vom sehr gut gelaunten
Hans

Hallo, madoc,
sei gegrüsst! Es ist doch erstmal erfreulich, dass Dein Ferritinwert, etc. nicht gestiegen ist!
Ich liege z, Zt. bei einem Wert um 20-50, mach jetzt alle 8 Wochen einen Al, dann Blutcheck... und mann wird weiter schauen!
Ich kenne nun nicht Deine Vorgeschichte, - denke aber, und das ist meine Meinung, unser Körper hat auf mehrere Jahre das Eisen gespeichert... und dann haben wir div. Al´s gemacht, und wir sind in einer gewissen Form, vom Eisen gereinigt! Sicher ist noch zu viel in den Organen, - wie Lia schrieb, - und es die Studie der Uniklinik hier in Hamburg beschreibt, und es Forumsmitglieder bestätigen können, das immer noch genug Eisen, in der Leber ist.... und sicher nicht nur dort....!
Doch habe ich an mir erkannt und bemerkt, empfunden, jetzt nach ca. 2 Jahren, .... Gelenkschmerzen sind weg.... - und sogar der zu hohe Blutdruck geht zurück.... - was ich super finde!
Und das das Eisen bzw. Ferritinwert nicht wieder steigt, - ist doch SUPER ...
Oder habe ich da jetzt was überlesen?
Dir alles Gute!
Gruß
Wolle
sei gegrüsst! Es ist doch erstmal erfreulich, dass Dein Ferritinwert, etc. nicht gestiegen ist!
Ich liege z, Zt. bei einem Wert um 20-50, mach jetzt alle 8 Wochen einen Al, dann Blutcheck... und mann wird weiter schauen!
Ich kenne nun nicht Deine Vorgeschichte, - denke aber, und das ist meine Meinung, unser Körper hat auf mehrere Jahre das Eisen gespeichert... und dann haben wir div. Al´s gemacht, und wir sind in einer gewissen Form, vom Eisen gereinigt! Sicher ist noch zu viel in den Organen, - wie Lia schrieb, - und es die Studie der Uniklinik hier in Hamburg beschreibt, und es Forumsmitglieder bestätigen können, das immer noch genug Eisen, in der Leber ist.... und sicher nicht nur dort....!
Doch habe ich an mir erkannt und bemerkt, empfunden, jetzt nach ca. 2 Jahren, .... Gelenkschmerzen sind weg.... - und sogar der zu hohe Blutdruck geht zurück.... - was ich super finde!
Und das das Eisen bzw. Ferritinwert nicht wieder steigt, - ist doch SUPER ...
Oder habe ich da jetzt was überlesen?
Dir alles Gute!
Gruß
Wolle
LG Wolle
Mein HC Tagebuch: http://www.haemochromatose-forum.de/for ... f=83&t=352
Meine Daten:
Heteor H63D; Ferritin 1160/Transferin 289/ -sättigung 49%/ Eisen 35,4(2005) - Diabetes (09.2012) -
Abstinent (ab 2010 ) - Nichtraucher (auch schon ganz schön lange ) jetzt Erhaltungs-AL´s ( 56 / 25275 [gesamt Al / ml.] )
Stand: 12.2016
Mein HC Tagebuch: http://www.haemochromatose-forum.de/for ... f=83&t=352
Meine Daten:
Heteor H63D; Ferritin 1160/Transferin 289/ -sättigung 49%/ Eisen 35,4(2005) - Diabetes (09.2012) -
Abstinent (ab 2010 ) - Nichtraucher (auch schon ganz schön lange ) jetzt Erhaltungs-AL´s ( 56 / 25275 [gesamt Al / ml.] )
Stand: 12.2016
Hallo,
auch bei mir ist der Ferritinwert nach nun drei Monaten Aderlasspause nicht mehr gestiegen. Er schwankt zwischen 19 und 29. Die Sättigung ist mit 41 % im Normbereich. Das Blutbild ist ok.
Allerdings haben meine Gelenkprobleme stark zugenommen, insbesondere die der Fingergelenke. Nach dem Auffüllen des Mineral- und Spurenelementespeichers, Magnesium, Selen, Kalium, Kupfer und anderes mehr, hat sich mein Gesamtzustand nicht verbessert.
Der Doc möchte nach einem MRT nicht ausschließen, das die Problematik mit der HH zusammenhängt, auch wenn die Werte unten sind.
Da scheinen noch reichlich Ablagerungen im Muskel-und Gelenkbereich festzusitzen. Geduld üben?
Mein nächster Versuch ist die Bioresonanztherapie, ich werde über Erfolg oder auch Mißerfolg berichten.
Gruß Günter
auch bei mir ist der Ferritinwert nach nun drei Monaten Aderlasspause nicht mehr gestiegen. Er schwankt zwischen 19 und 29. Die Sättigung ist mit 41 % im Normbereich. Das Blutbild ist ok.
Allerdings haben meine Gelenkprobleme stark zugenommen, insbesondere die der Fingergelenke. Nach dem Auffüllen des Mineral- und Spurenelementespeichers, Magnesium, Selen, Kalium, Kupfer und anderes mehr, hat sich mein Gesamtzustand nicht verbessert.
Der Doc möchte nach einem MRT nicht ausschließen, das die Problematik mit der HH zusammenhängt, auch wenn die Werte unten sind.
Da scheinen noch reichlich Ablagerungen im Muskel-und Gelenkbereich festzusitzen. Geduld üben?
Mein nächster Versuch ist die Bioresonanztherapie, ich werde über Erfolg oder auch Mißerfolg berichten.
Gruß Günter