HH und Diabetes
Verfasst: Mo 15. Sep 2008, 07:21
hallo forumsfreunde
letzte tage habe ich auf der arbeit mal rein aus spass unsere neuen blutzuckermessgeräte an mir selbst ausprobiert und war etwas verwundert über einen wert von 134 ( kappiläres blut ) nach dem essen. in den folgetagen habe ich noch 2 mal kontrolliert und es kam wieder was zwischen 120 und 130 heraus. das ist nicht wirklich super zu hoch , aber eben nicht ganz in ordnung. unser stationsarzt fand den befund nicht weiter diskussionswürdig.
letztes jahr noch wurde im rahmen einer groß-durch-checke ein völlig normaler HBA1 wert festgestellt . die frage ist, ob ich das vorsichtshalber nochmal wiederhole.
zwar bin ich in gewisser weise vom fach, aber eben bedauerlicherweise werden hier bei uns im stationsalltag minimalabweichungen ignoriert und nicht als möglicher vorbote einer drohenden erkrankung empfunden.
da frage ich euch nun : hat jemand erfahrung mit leicht erhöhten blutzuckerwerten ? ob es nun vorerst ausreicht, dass ich sporadisch kontrolliere und darauf hoffe, dass sich das problem von selbst löst ? ich war, wie viele von uns , in den letzten 3 jahren so häufig beim doc, dass ich kaum wage, wegen dieser angelegenheit schon wieder einen termin zu machen. ausserdem steht jetzt erstmal eine umfassende zahnbehandlung auf dem programm. trotz vorbildlicher zahnpflege habe ich paradonthose und mich letztendlich gegen die kassen-bezahlte variente ( mit zahnfleisch aufschneiden und solche miesen sachen ) entschieden und die schonende methode mittels " perioselect " ( hochmoderen ultraschallsonde ) gewählt. der spass kostet dann allerdings 750 euronen. verspricht aber bessere ergebnisse auf dauer.
möglicherweise führt ja ein permanent leicht entzündetes zahnfleisch in der folge auch zu leicht erhöhten BZ - werten. könnte doch sein. den schulmedizinern ist dieser gedankengang weitesgehend schnuppe .
lg
anja
letzte tage habe ich auf der arbeit mal rein aus spass unsere neuen blutzuckermessgeräte an mir selbst ausprobiert und war etwas verwundert über einen wert von 134 ( kappiläres blut ) nach dem essen. in den folgetagen habe ich noch 2 mal kontrolliert und es kam wieder was zwischen 120 und 130 heraus. das ist nicht wirklich super zu hoch , aber eben nicht ganz in ordnung. unser stationsarzt fand den befund nicht weiter diskussionswürdig.
letztes jahr noch wurde im rahmen einer groß-durch-checke ein völlig normaler HBA1 wert festgestellt . die frage ist, ob ich das vorsichtshalber nochmal wiederhole.
zwar bin ich in gewisser weise vom fach, aber eben bedauerlicherweise werden hier bei uns im stationsalltag minimalabweichungen ignoriert und nicht als möglicher vorbote einer drohenden erkrankung empfunden.
da frage ich euch nun : hat jemand erfahrung mit leicht erhöhten blutzuckerwerten ? ob es nun vorerst ausreicht, dass ich sporadisch kontrolliere und darauf hoffe, dass sich das problem von selbst löst ? ich war, wie viele von uns , in den letzten 3 jahren so häufig beim doc, dass ich kaum wage, wegen dieser angelegenheit schon wieder einen termin zu machen. ausserdem steht jetzt erstmal eine umfassende zahnbehandlung auf dem programm. trotz vorbildlicher zahnpflege habe ich paradonthose und mich letztendlich gegen die kassen-bezahlte variente ( mit zahnfleisch aufschneiden und solche miesen sachen ) entschieden und die schonende methode mittels " perioselect " ( hochmoderen ultraschallsonde ) gewählt. der spass kostet dann allerdings 750 euronen. verspricht aber bessere ergebnisse auf dauer.
möglicherweise führt ja ein permanent leicht entzündetes zahnfleisch in der folge auch zu leicht erhöhten BZ - werten. könnte doch sein. den schulmedizinern ist dieser gedankengang weitesgehend schnuppe .
lg
anja