Heilung?- seit Jahren Blutwerte wieder o.k.
Verfasst: Mo 20. Okt 2008, 19:15
hallo, bin heute zufällig auf diese seite gestossen und ich denke mir das dem einen oder anderen meine kleine geschichte zum thema -Hämochromatose- interessieren dürfte.
vor ca. 3 jahren wurde bei mir -Hämochromatose- diagnostiziert. was einem die ärzte da alles vorhergesagt haben, werdet ihr ja selbst bestens kennen: keine heilung, lebenslange aderlässe etc.
um eines gleich vorwegzunehmen, mein letzter aderlass liegt schon wieder jahre zurück und ich geh nur noch sporadich zum arzt (1oder2mal/jahr), um mir meine blutwerte bestimmen zu lassen- die nachwievor völlig i.o. sind.
was ist geschehen?
6 monate war ich regelmäßig zum aderlass. erst immer 0,5 l dann hab ich von selbst auf 0,75 l erhöhen lassen, um endlich mal in den "grünen bereich" zu kommen. aber die reduzierung der werte war fast null- also nur unbedeutend/geringfügig. das ging damals bis weihnachten so weiter.
ab januar des neuen jahres fing ich an "schwedenkräuter", den ich mir selbst angesetzt hatte, zu nehmen. morgens und abends- jeden tag bis heute. in einem buch von -maria treben?- hatte ich zufällig gelesen, dass man mit "schwedenkräuter", keinen aderlass mehr bräuchte- was mich natürlich angestachelt hat, es einmal auszuprobieren.
und dann ging es nur noch schlag auf schlag. bereits nach einem monat hat sich mein wert halbiert. in den nächsten monaten gingen meine werte weiter in den keller, bis sie tief im "normalen bereich" angelangt waren. seit dem hatte ich keinen aderlass mehr. nach ca einem 3/4 jahr war ich dann das erste mal zur nachkontrolle, das nächste mal dann erst wieder im neuen jahr- und meine werte waren immer noch o.k. in diesem jahr werde ich, nachdem ich durch dieses forum wieder an meine "krankheit" erinnert worden bin, mal wieder meine werte bestimmen lassen.
meiner ärztin hatte ich nie erzählt was ich gemacht habe, aber sie hatte auch nicht weiter nachgefragt. natürlich wird jetzt der eine oder andere der das hier liest und/oder der klassichen medizin zugewandt ist, entgegenhalten, dass es ja dafür gar keine wissenschaftliche studien gibt und ich es ja gar nicht beweisen könne, das da zw. "schwedenkräuter" und
-Hämochromatose- einen zusammenhang gibt. stimmt- das kann ich nicht und es ist mir auch ziemlich wurst.
für mich zählt mein erlebtes und es wäre doch spannend zu wissen, ob andere die selben erfahrungen machen.
gruß aus berlin
johnbln
vor ca. 3 jahren wurde bei mir -Hämochromatose- diagnostiziert. was einem die ärzte da alles vorhergesagt haben, werdet ihr ja selbst bestens kennen: keine heilung, lebenslange aderlässe etc.
um eines gleich vorwegzunehmen, mein letzter aderlass liegt schon wieder jahre zurück und ich geh nur noch sporadich zum arzt (1oder2mal/jahr), um mir meine blutwerte bestimmen zu lassen- die nachwievor völlig i.o. sind.
was ist geschehen?
6 monate war ich regelmäßig zum aderlass. erst immer 0,5 l dann hab ich von selbst auf 0,75 l erhöhen lassen, um endlich mal in den "grünen bereich" zu kommen. aber die reduzierung der werte war fast null- also nur unbedeutend/geringfügig. das ging damals bis weihnachten so weiter.
ab januar des neuen jahres fing ich an "schwedenkräuter", den ich mir selbst angesetzt hatte, zu nehmen. morgens und abends- jeden tag bis heute. in einem buch von -maria treben?- hatte ich zufällig gelesen, dass man mit "schwedenkräuter", keinen aderlass mehr bräuchte- was mich natürlich angestachelt hat, es einmal auszuprobieren.
und dann ging es nur noch schlag auf schlag. bereits nach einem monat hat sich mein wert halbiert. in den nächsten monaten gingen meine werte weiter in den keller, bis sie tief im "normalen bereich" angelangt waren. seit dem hatte ich keinen aderlass mehr. nach ca einem 3/4 jahr war ich dann das erste mal zur nachkontrolle, das nächste mal dann erst wieder im neuen jahr- und meine werte waren immer noch o.k. in diesem jahr werde ich, nachdem ich durch dieses forum wieder an meine "krankheit" erinnert worden bin, mal wieder meine werte bestimmen lassen.
meiner ärztin hatte ich nie erzählt was ich gemacht habe, aber sie hatte auch nicht weiter nachgefragt. natürlich wird jetzt der eine oder andere der das hier liest und/oder der klassichen medizin zugewandt ist, entgegenhalten, dass es ja dafür gar keine wissenschaftliche studien gibt und ich es ja gar nicht beweisen könne, das da zw. "schwedenkräuter" und
-Hämochromatose- einen zusammenhang gibt. stimmt- das kann ich nicht und es ist mir auch ziemlich wurst.
für mich zählt mein erlebtes und es wäre doch spannend zu wissen, ob andere die selben erfahrungen machen.
gruß aus berlin
johnbln