HÄMOCHROMATOSE-FORUM

.... ist das ein Thema für den Kaffeklatsch ... ?

Ich hatte ja bereits an anderer Stelle den Artikel einer Mexicanischen Zeitung eingestellt!

Was die Presse schreibt, - und was jeder so liest in Zeitungen oder im Internet, - und selbst das Rauchverbot in Gaststätten ist unwichtiger als diese Schweinegrippe geworden!

Bei meiner Tochter an der Schule, - sind Ihr per heute 3 Fälle bekannt, - einer aus Ihrer Klasse!
Heute kam mein Chef in unser Büro, trommelte alle Mitarbeiter zusammen und erklärte, das bei einer AZUBI die bei uns in der Abteilung war, die SG bestätigt wurde! - Und meinte noch, - die Interdingszeit sei 4 Tage! Man sollte darauf achten, - sich aber nicht unnötig Gedanken machen, - er sei ja vor 14 Tag auch total verschnupft gewesen, und er .....

Also werde ich dieses We abwarten, - ob ich mich angesteckt habe (?)

Und heute habe ich gelesen, - es wird ein weiteres 3. Serum o.Ä. geben! Ist ja auch was!

Irgendwie zieht man das schon ins lächerliche, Panikmache etc...., - ich habe schon gedacht mich mit Konserven einzudecken, wenn ggf.
einzelne Industriezweige stillgelegt werden, - weil die Mitarbeiter alle krank sind!

Impfen oder nicht Impfen, - so lange ich noch darüber nachdenke, - werde ich es nicht machen!
Doch wenn sich die Fälle mehren?
Oder ist es wirklich nur Panikmache wie beim Gammelfleis, BSE, Blauzungenkrankheit .... etc....

Eines steht fest, - die Pharmaindustrie verdient dran, und die KK´s holen sich das Geld auch wieder!

Fakt ist, - aus meiner Umgebung ( Tochter Schule und meiner Arbeit ), sind per heute 4 Fälle bestätigt!

Sicher ein komisches Gefühl ..., ich sehe meiner, bzw. unserer Zukunft mit offenen und realistischen Augen entgegen
und werde entsprechend handeln ....

Meine Hände haben inzwischen vom vielen waschen, - die letzte Sommerbräune verloren! ...

Schauen wir mal!

Ob Panimache oder nicht,
wie ihr Euch entscheidet ist Eure Sache,
bedenkt aber immer, je länger Ihr wartet, desto höher die warscheinlichkeit, dass es Euch auch erwischt.
Ich sehe übrigens bei der momentanen großen Menga an warteschleifendrehenden potentiellen Impfkandidaten eine Impfpanik aufkommen, wenn sich das Virus erst mal weiter verbreitet hat und es dann nicht mehr nur noch 4 Fälle im Bekanntenkreis sind, sondern evtl. 10 oder 50 und wenn es einem davon nur richtig schlecht geht und deshalb intensivmedizinisch behandelt werden muss oder, verzeiht mir meine Ausdrucksweise, ins Gras beisst.

Ich habe meine Impfung übrigens heute zuhause bekommen und... ich habe reagiert

Ich hab "Au" gesagt

Thema für den Kaffeklatsch? Klar, warum nicht

lg Manni

Ich war gestern früh beim Arzt, da ich mir einen Magen-Darm-Infekt eingeholt habe.

Die Ärztin meinte zu mir: Ich kann Ihnen nun nicht sagen, ob Sie die Schweinegrippe haben oder nicht. Da müssen Sie zum Gesundheitsamt gehen und sich untersuchen lassen aber es gibt ja nicht nur die Schweinegrippe Nachdem ich da in der Praxis 4 Stunden gewartet hatte und am Ende meiner Kräfte war, geh ich doch nicht zum Gesundheitsamt und warte nochmal ne Ewigkeit. Kein Wunder wenn die Leute sterben. Man kann sich ja nicht mal kurieren.
Selbst wenn ich die Schweinegrippe hätte, was sollte ich denn nun noch dagegen tun? Nach 2 Tagen Magen-Darm-Problemen geht es mir wieder erstaunlich gut.

Gestern habe ich eine Frau auf der Straße gesehen, die schrie: Ihr lasst uns alle verrecken. Wir verrecken alle an der Schweinegrippe. Ich denke, die Frau war wohl sehr verwirrt aber war schon ein komisches Gefühl.

Hallo miteinander, eigentlich wollte ich mich an der Schweinegrippediskussion nicht so beteiligen, da es aber hier im Forum auf großes Interesse stößt, gebe ich auch mal meinen Senf bzw dazu, wie ich es bei mir halte. Muß ja jeder für sich entscheiden....

Ich halte mich an den Vorsitzenden der Arzneimittelkommission Ludwig. Die untenstehenden Links mit seinen Ansichten sind von Mitte Oktober. Bislang habe ich von ihm noch nichts Anderslautendes gehört und solange halte ich persönlich mich an seine Emfpehlung, weil ich der Ansicht bin, daß er mit seinem Informationshintergrund noch am meisten Überblick über die Situation hat.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/kra ... ungen.html

www.spiegel.de/spiegel/0,1518,655762,00.html
Zitat aus obigem Link:

Ludwig ist nicht irgendwer im deutschen Gesundheitssystem. Als Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft ist er eine Autorität in der Bewertung von Medikamenten. Und dieses Mal fällt sein Urteil vernichtend aus: "Wir sind unglücklich über diese Impfkampagne." Sie werfe zahlreiche Probleme auf, und ihr Nutzen sei ungewiss, zürnt Ludwig: "Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen Bedrohung schlichtweg Geld verdienen wollten."

Liebe Grüße,

Lia

Hallo, Gemeinde!
Ich habe ja schon an anderer Stelle das Thema Rüssel-Flu angesprochen.
Die Experten-Statements sind wenig hilfreich, je nach Gemütslage kann man problemlos eine entsprechende Meinung finden.
Also: jeder muss selbst entscheiden.
Ich habe mich impfen lassen und bin zufrieden damit.
Aber ich bin ganz sicher, dass die Welt auch diese Pandemie überstehen wird. Es wird Tote geben, aber die gibt es jedes Jahr zur Grippesaison, die ja auch heftig "beimpft" wird. (Ich war überrascht, wie viele Leute sich jährlich gegen die saisonale Grippe impfen lassen!)
Ich glaube nicht, dass diese Viren von der Pharmaindustrie freigesetzt wurden, um noch mehr Geld zu verdienen.
Aber ich glaube auch nicht, dass diese Grippe zur Geißel der Menschheit wird.
Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen.
Und: das ist ein prima Thema für den Kaffeeklatsch, weil es ja irgendwie mit Kaffeesatz-Lesen zu tun hat... !

Hallo miteinander,

noch ein Nachtrag: ich kann den Impfempfehlungen der Stiko in diesem Punkt leider nicht mehr vertrauen, auch wenn ich dies gerne würde.
Die Empfehlungen des RKI und der Stiko sollten meines Erachtens so unabhängig und neutral wie nur irgendwie möglich sein. Gerade wenn Forschung realistisch gesehen - so wie es nun mal ist derzeit - nicht ohne Pharmaindustrie geht, müssen andersweitige Kontrollmechanismen greifen. Geld und nicht Gewissen regiert nun mal die Welt und Menschen sind angesichts Geld und Ruhm immer gefährdet, sich nicht mehr nach größtmöglicher Neutralität auszurichten.
Deswegen müssten in solch sensiblen Bereich dringend Instrumente der Transparenz geschaffen oder bisherige Instrumente verbessert und ausgebaut werden. Solange dies nicht ausreichend der Fall ist, spielt man unbeabsichtigt den "Impfgegner-Radikalisten in die Hände, deren Wortführer u.a. auch in einer bestimmten "religiösen" Wirtschaftsorganisation zu finden sind, welche mit Demokratie wenig am Hut haben und Menschen gezielt verunsichern wollen. Solange Transparenz und größtmögliche Unabhängigkeit nicht verbessert werden, kommt es zwangsläufig zu Unsicherheit in der Bevölkerung.

Ich kann den Empfehlungen der Stiko hier leider nicht vertrauen, genausowenig wie es eben Herr Ludwig von der Deutschen Arzneimittelkommission kann.
Es gab ja bereits Vorlauf, beispielsweise siehe die Links unten, es gipfelt bislang in der Schweinegrippe-Welle. Meine Sorge ist, im schlechtesten Falle würde sich die Bevölkerung bei einer anderen infektiösen neuen Erkrankung, damit meine ich eine Erkrankung, welche deutlich schwerer verläuft als die saisonale Grippe, nicht mehr als besonders impfbereit zeigen und die Erkrankung unterschätzen, was verheerende Folgen haben könnte.
Sollte dieses ungute Schweinegrippenthema aber schließlich dazu führen, Instrumente auch bei der Stiko zu finden, Licht in zumindest nebulöses Handeln zu bringen, sprich zumindest die Transparenz zu verbessern, würde ich dies als intelligentes Handeln begrüßen, da Intelligenz auch die Fähigkeit bedeutet, aus Erfahrung zu lernen.
Es ist gut, daß Menschen die Möglichkeit haben, sich zu entscheiden, ob sie sich kostenlos impfen lassen gegen Erkrankungen wie saisonale und/oder neue Grippe, welche aber meines Erachtens nicht mit den wirklich verheerenden Infektionserkrankungen verglichen werden können. Die neue Grippe ist nur aufgrund ihrer der "animalischen" Mitenstehung des Erregers aufsehenerregend, aber derzeit nicht aufgrund besonders schwerer Symptomatik, im Gegenteil sie verläuft insgesamt milder als die saisonale Grippe. Die Dunkelziffer unterkannter und ungemeldeter Schweinegrippeinfektionen ist wohl sehr hoch. Die Augsburger Allgemeine spricht davon, daß laut RKI die Mehrheit der derzeitigen Grippefälle Fälle der neuen Grippe sind. http://www.augsburger-allgemeine.de/Hom ... ,4290.html Will ein Grippepatient wissen, ob er Schweinegrippe hat, muß er diesen Test selbst bezahlen, obwohl eine Meldepflicht besteht. Dies finden auch Ärzte sehr konfus, wenn man die Diskussion im Deutschen Medizin-Forum ansieht. http://www.medizin-forum.de/phpbb/viewtopic.php?t=98472

Ich würde mich freuen, mich in Zukunft wieder an die Empfehlungen halten zu können und ohne großen Aufwand und ohne Hintergrundwissen, welches die Recherchemöglichkeiten jedes medizinischen, pharmakologischen und pharmakritischen Laien weit übersteigt, vertrauen zu können.
Und wir haben nur das als Hintergrundwissen, was man uns so in den Medien bietet, von daher hat das schon was von Kaffeesatz Ich geh jetzt lieber Kaffee trinken...
kritische Artikel früherer Zeit zu Stiko:
Jan. 2008
http://www.sueddeutsche.de/wissen/303/431054/text/#top
Feb. 2008
http://www.welt.de/wissenschaft/article ... strie.html
Liebe Grüße

Lia

Kleiner unqualifizierter Beitrag von mir:

einfach genial, Inge!!!

Lia hat geschrieben: Die Dunkelziffer unterkannter und ungemeldeter Schweinegrippeinfektionen ist wohl sehr hoch. Die Augsburger Allgemeine spricht davon, daß laut RKI die Mehrheit der derzeitigen Grippefälle Fälle der neuen Grippe sind.

Den ersten satz kann ich ja fast, aus dem was bei mir auf der Dienststelle ankommt, so bestätigen.
Den zweiten Satz kann ich weder bestätigen, noch verneinen. Allerdings, sollte dies so sein, dann könnte es sein, dass sich alle Wissenschaftler beim saisonalen Influenzavirus vertan haben und da eigentlich der falsche Impfstoff für entwickelt worden ist. Wie gesagt, Test kaum bis gar nicht möglich, im Vorfeld.


lg

Manni

Inge hat geschrieben:Kleiner unqualifizierter Beitrag von mir:

schweinegrippe.jpg

und wo ist der Ringelschwanz?

Hi Wolle,

der Ringelschwanz ist jugenfrei verpackt in der kleinen weinroten Tasche ( direkt hinter Rettungsring 1)!


Inge

Herrlich ,Inge Dies dürften die bislang prägnantesten Ausführungen zum Thema sein !
Am Freitag bekomme ich übrigens vermutlichen Exschweinegrippenbesuch . Wenn ich was Schweinemäßiges im Antlitz oder Figur entdecke, fotografiere ich den heimlich und stells auch hier rein.

Liebe Grüße

Lia

Hallo,
ich möchte auf keinen Fall so eine Schweinegrippe bekommen, wenn ich dann so aussehe
Nun mal ernst:
Mein Arbeitgeber hat angeordnet, daß wir, wenn in der Familie jemand SchGr. hat, zu Hause bleiben müssen.
Wir müssen dafür die Überstunden abbauen oder nacharbeiten. Weiß jemand von Euch, wie das rechtlich ist,
darf der AG so was verlangen?
Liebe Grüße,
Walburga

Gegenfrage, wie will der Arbeitgeber denn herausfinden, ob Ihr Schweingrippe habt?

Dies sage ich aufgrund

Die Dunkelziffer unterkannter und ungemeldeter Schweinegrippeinfektionen ist wohl sehr hoch. Die Augsburger Allgemeine spricht davon, daß laut RKI die Mehrheit der derzeitigen Grippefälle Fälle der neuen Grippe sind. http://www.augsburger-allgemeine.de/Hom ... ,4290.html Will ein Grippepatient wissen, ob er Schweinegrippe hat, muß er diesen Test selbst bezahlen, obwohl eine Meldepflicht besteht. Dies finden auch Ärzte sehr konfus, wenn man die Diskussion im Deutschen Medizin-Forum ansieht. http://www.medizin-forum.de/phpbb/viewtopic.php?t=98472

derzeit Grippe= Wahrscheinlichkeit laut RKI recht hoch, daß Schweinegrippe und nicht saisonale Grippe.
Gemeldet werden aber bei weitem viel viel weniger Fälle. Nämlich anzunehmend die mit so gravierendem Verlauf, daß man der Meldepflicht von ärztlicher Seite nachkommt.
Fragt der Patient nicht nach, welche Grippe er gerade hat und zahlt dann nicht selbst diesen Test oder läßt der Arzt nicht aufgrund eines besonderen Verdachts bei schwerer Erkrankung einen Test durchführen, dann "gibt" es auch beim Arbeitgeber keine Schweinegrippe.
(Und seine Kollegen will man als Angehöriger eines Infektionskranken eh nicht mit irgendeiner Grippe ob neuer oder saisonal Grippe anstecken und da kann gibt es ja einige geeignete Vorsichtsmaßnahmen.)

Ich weiß nicht, wie es rechtlich aussieht. Interessante Fragestellung. Vielleicht kriege ich dazu noch was raus. Aber evtl. wissen andere hier schon mehr ...

Liebe Grüße

Hab grade mal rumgegoogelt, weil mich die Fragestellung interessiert. Vielleicht gibt das einen Hinweis. Auch hier dürfte wieder eine Rolle spielen, wie schlimm die neue Grippe nun eigentlich ist....

http://www.t-online-business.de/schwein ... 0118/index
schau mal in den Rubriken mit diesen Überschriften nach:
Chef kann kränkelnde Mitarbeiter freistellen
Quarantäne auf bei Verdacht auf Infektion
Ernstfall kann für Firmen teuer werden

und vor allem in diesem Link ist interessant:
http://www.vnr.de/b2b/steuern-buchfuehr ... ehmer.html

Zum Entgeltfortzahlungsanspruch steht da:

Ist ein Arbeitnehmer infolge von Schweinegrippe arbeitsunfähig, so hat er Anspruch auf Fortzahlung der Vergütung

Quelle siehe obiger Link
allerdings nur, wenn er nicht selbst die Ansteckung verschuldet hat. Ob man von einem Verschulden ausgehen kann, wenn ein Angehöriger erkrankt ist und man dann davon ausgehen kann, daß der Angehörige womöglich bereits selbst erkrankt ist ohne schon Symptome zu zeigen, weiß ich nicht. Irgendwo habe ich gelesen, daß die neue Grippe eben wie eine "richtige" Grippe eine sehr kurze Inkubationszeit hat und man sich kurz nach Ansteckung bereits so krank fühlt, daß man nicht unbedingt Lust auf Besuch seines Arbeitsplatzes und Ansteckung von ungeliebten Arbeitskollegen verspürt.
Aber rechtliche Angelegenheiten sind sehr kompliziert.
Ich würde meinen, aber da kann man als Laie sooooo unendlich falsch liegen, daß es reine Spekulation ist, also es folgt wildes Spekulieren ich würde wohl meinen, der Arbeitgeber hätte das Recht, Dir einen Mundschutz zu verpassen und Dich oft Händewaschen zu lassen, kollegiale Umarmungen mit Deinen Arbeitskolleginnen und -kollegen zu unterbinden und ähnliche Vorsichtsmaßnahmen anzuordnen, da er verpflichtet ist, am Arbeitsplatz seinen Arbeitnehmern gegenüber gesundheitliche Sorgfalt und daher entsprechende Vorkehrungen walten zu lassen.
Desweiteren hätte er wohl das Recht, wenn er den begründeten Verdacht hat, Du könntest erkrankt sein, und da weiß ich nicht ob symptomfreies Angehörigendasein bereits greift, Dich unter Fortzahlung der Vergütung freizustellen oder Dir Heimarbeit anzubieten.
Für gesunde Arbeitnehmer, und als solcher hat man wohl zu gelten, solange man symptomfrei ist, hat man das Recht auf Beschäftigung und überdies besteht umgekehrt auch eine Arbeitspflicht des Arbeitnehmers. Wenn der Arbeitgeber Dir aus nicht be-recht-igter, also nicht ausreichend begründbarer Sorge vor Ansteckung seiner Arbeitnehmer keine Beschäftigung anbieten kann, weil schon so hoher Krankenstand ist, so hat er Dir trotzdem weiterhin vollen Lohn zu zahlen.
Aber wie gesagt, auch wenn ich in einer Stadt voller Juristen lebe und diverse um mich habe, als Laie weiß man goar nix Daher mein Rat, Dich an den Betriebsrat zu wenden oder rechtskundigen Rat einholen. Interessant könnte auch sein, das mal einfach im Juraforum zu posten, die dortigen Antworten sind eigentlich recht seriös... (unter Arbeitsrecht, nicht unter Medizinrecht)

Liebe Grüße

Lia