Neues "Mitglied"
Verfasst: So 27. Dez 2009, 00:46
Hallo. Ich bin neu hier. Möchte mich kurz vorstellen, bin Frank 46 Jahre alt und vor drei Jahren wurde bei mir die Hämochromathose festgestellt. Wobei ein erhöhter Eisenspeicdher schon länger festgestellt wurde, jedoch -aus UNsissenheit der Ärzte- nichts unternommen wurde. Seit 2 Jahren nun beklam ich den obligatorischen Aderlass, erst vierwöchig-viel zu wenig- und nach dem der Wert langsam runter ging und ich mich mal schlau machte, habe ich dann auf zweiwöchig umstellen lassen. Mit dem Erfolg, dass ich nun seit einem Monat einen Normalwert erreicht habe:-)
Allerdings, meine wahnsinnigen Gelernkschmerzen, an beiden Händen, Füssen und Knien sind geblieben, sogar in den letzten Monaten schlimmer geworden. Insbesondere die Hände sind arg schlimm betroffen. Was verschiedene Ärzte schon alles mit mir anstellen wollten, ists abenteuerlich. Erst ketzt habe ich einen OP Termin gestrichen, sollte an der Hand operiert werdeen, der sogenannte Schnappfinger wurde diagnostiziert... EIn anderer Arzt reitete die ganze Zeit auf Rheuma, ein anderer wollte mir lefiglich Schmerztabletten verschreiben.
Nachdem ich nun mal wieder in der Uniklinik war, dort wurde auch die Krankheit festgestellt, steht nun fest, dass die Gelenkschmerzen mein weiteres Leben begleiten werden müssen. In ein paar jahren werde ich neue Gelenke bekommen-Knie- die anderen sind sie wohl noch nicht soweit und ich muss Schmerztabletten schlucken, was ich aber nicht mache. Bin ja kein Junkie:-)
Meine Frage an Euch, wer kann mit Tips geben, was bei den Gelenkschmerzen evtl. möglich ist. Gibt es da sinnvolle Therapien, Behandlungen? Für jeden Tip bin ich dankbar. Ach ja, meine Organe sind soweit alle nicht betroffen worden, also nochmal Glück gehabt:-)
Mein Leben ist durch die Gelenkprobleme weniger Lebenswert. Es macht kein Spaß wenn man die Essensgabel nicht richtig halten kann, wenn man Nachts wach wird, weil die Finger Schmerzen, nie mehr Tennis spielen kann, im Sportstudio nur noch das "Frauenprogramm" sorry Ladys:-))) durchführen kann, wenn a´man vorher athletisch war und nun ´zusehen muss, wie der Körper verkümmert. Ich zerfliesse ein wenig in Selbstmitleid, ich weiss. Aber ich gehe sonst mit der Krankheit soweit um, dass mein Umfeld davon kaum etwas mitbekommt. Naja, wenn man mir die Hand bei grüßen nicht zu doll drückt, bemerkt man bei mir auch keinen schmerzhaften Gesichtsausdruck:-)
Also Ihr Lieben, ich wäre Euch wirklich sehr dankbar, wenn ich hier mit Rat und Tat beschenkt werden:-)
Liebe Grüße Frank
Allerdings, meine wahnsinnigen Gelernkschmerzen, an beiden Händen, Füssen und Knien sind geblieben, sogar in den letzten Monaten schlimmer geworden. Insbesondere die Hände sind arg schlimm betroffen. Was verschiedene Ärzte schon alles mit mir anstellen wollten, ists abenteuerlich. Erst ketzt habe ich einen OP Termin gestrichen, sollte an der Hand operiert werdeen, der sogenannte Schnappfinger wurde diagnostiziert... EIn anderer Arzt reitete die ganze Zeit auf Rheuma, ein anderer wollte mir lefiglich Schmerztabletten verschreiben.
Nachdem ich nun mal wieder in der Uniklinik war, dort wurde auch die Krankheit festgestellt, steht nun fest, dass die Gelenkschmerzen mein weiteres Leben begleiten werden müssen. In ein paar jahren werde ich neue Gelenke bekommen-Knie- die anderen sind sie wohl noch nicht soweit und ich muss Schmerztabletten schlucken, was ich aber nicht mache. Bin ja kein Junkie:-)
Meine Frage an Euch, wer kann mit Tips geben, was bei den Gelenkschmerzen evtl. möglich ist. Gibt es da sinnvolle Therapien, Behandlungen? Für jeden Tip bin ich dankbar. Ach ja, meine Organe sind soweit alle nicht betroffen worden, also nochmal Glück gehabt:-)
Mein Leben ist durch die Gelenkprobleme weniger Lebenswert. Es macht kein Spaß wenn man die Essensgabel nicht richtig halten kann, wenn man Nachts wach wird, weil die Finger Schmerzen, nie mehr Tennis spielen kann, im Sportstudio nur noch das "Frauenprogramm" sorry Ladys:-))) durchführen kann, wenn a´man vorher athletisch war und nun ´zusehen muss, wie der Körper verkümmert. Ich zerfliesse ein wenig in Selbstmitleid, ich weiss. Aber ich gehe sonst mit der Krankheit soweit um, dass mein Umfeld davon kaum etwas mitbekommt. Naja, wenn man mir die Hand bei grüßen nicht zu doll drückt, bemerkt man bei mir auch keinen schmerzhaften Gesichtsausdruck:-)
Also Ihr Lieben, ich wäre Euch wirklich sehr dankbar, wenn ich hier mit Rat und Tat beschenkt werden:-)
Liebe Grüße Frank