Hallo und Frage zu Eisenwerten
Verfasst: Mi 1. Dez 2010, 21:12
Hallo zusammen,
mein Name ist Dagmar, ich bin 43 jahre alt, und habe seit einigen Jahren mit den Verschiedensten Symptomen zu tun, ohne bisher die passende Diagnose gefunden zu haben. Da in letzter Zeit eine unglaubliche Abgeschlagenheit und Glieder/Gelenk/Muskelschmerzen im Vordergrund standen hat mein Hausarzt, mich in eine Rheumaklinik eingewiesen. Aber auch hier wurde ich nach wenigen Tagen, ohne Diagnose, als Rheumatologischer Beobachtungsfall (heißt man denkt das da was kommt, kann aber noch nicht sagen was) entlassen. Am Entlassungstag kamen noch nachgeforderte Laborbefunde bezüglich einer eventuellen Eisenüberladung, die mir die Ärztin mit den Worten, ist nur ein Wert an der Obergrenze, sollte aber von Ihrem Hausarzt beobachtet werden, in die Hand gedrückt worden.
Mein HA meint, dass wäre viel zu niedrig für eine Hämochromatose. Kann ich euch um eure Meinung bitten?
Hier die Werte:
Eisen: 174 (norm 37-145)
HB. 12-6 (Norm 12,0-16,0)
Ferritin: 16,5 (norm 10-291)
Transferrin 277 (norm 200-360)
Transferrinsättigung: 45 (norm 15-45)
Ich möchte noch dazu erwähnen, ich bin noch nicht in der Menopause, ich bin seit 20jahren Vegetarier, ich habe eine Gerrinnungstörung (v. Willebrand Typ 1) und verliere eher mehr Blut als andere, mir wurde in den letzten Monaten Häufig But abgenommen. Ich wüsste also keinen Grund einen erhöhten Eisenwert zu haben. Und wenn ich mir den HB ansehen, scheint mein Körper mit dem Eisen ja nicht wirklich was anzufangen, oder?
Was meint ihr?
Schon mal vielen Dank und viele Grüße
Dagmar

mein Name ist Dagmar, ich bin 43 jahre alt, und habe seit einigen Jahren mit den Verschiedensten Symptomen zu tun, ohne bisher die passende Diagnose gefunden zu haben. Da in letzter Zeit eine unglaubliche Abgeschlagenheit und Glieder/Gelenk/Muskelschmerzen im Vordergrund standen hat mein Hausarzt, mich in eine Rheumaklinik eingewiesen. Aber auch hier wurde ich nach wenigen Tagen, ohne Diagnose, als Rheumatologischer Beobachtungsfall (heißt man denkt das da was kommt, kann aber noch nicht sagen was) entlassen. Am Entlassungstag kamen noch nachgeforderte Laborbefunde bezüglich einer eventuellen Eisenüberladung, die mir die Ärztin mit den Worten, ist nur ein Wert an der Obergrenze, sollte aber von Ihrem Hausarzt beobachtet werden, in die Hand gedrückt worden.
Mein HA meint, dass wäre viel zu niedrig für eine Hämochromatose. Kann ich euch um eure Meinung bitten?
Hier die Werte:

Eisen: 174 (norm 37-145)
HB. 12-6 (Norm 12,0-16,0)
Ferritin: 16,5 (norm 10-291)
Transferrin 277 (norm 200-360)
Transferrinsättigung: 45 (norm 15-45)
Ich möchte noch dazu erwähnen, ich bin noch nicht in der Menopause, ich bin seit 20jahren Vegetarier, ich habe eine Gerrinnungstörung (v. Willebrand Typ 1) und verliere eher mehr Blut als andere, mir wurde in den letzten Monaten Häufig But abgenommen. Ich wüsste also keinen Grund einen erhöhten Eisenwert zu haben. Und wenn ich mir den HB ansehen, scheint mein Körper mit dem Eisen ja nicht wirklich was anzufangen, oder?
Was meint ihr?
Schon mal vielen Dank und viele Grüße

Dagmar