(K)ein guter Grund, sich hier mal vorzustellen
Verfasst: Do 24. Nov 2011, 08:59
Hallo Ihr da draussen!
Der Schlaganfall von unserem Apotheker ist zwar ein trauriger Anlass, aber immerhin doch ein Grund, mich auch mal hier vorzustellen und nicht immer nur als Gast zu lesen.
Ich bin weiblich, 45 Jahre alt und ich wurde im Sommer durch unseren armen Apotheker auf meine Eisenvorratshaltung aufmerksam gemacht.
Mein Internist hat dann auf meine Anfrage hin, ob denn das sein kann, das Ferritin testen lassen und einen Gentest veranlasst. Das Ergebnis ist Mutation homozygot C282Y. Das Ferritin ist mit 1829 µg/l definitiv zu hoch. Auch meine Leberwerte sind nach Aussagen von meinem Arzt erhöht, ASAT 62 U/l, ALAT 57U/l und gamma-GT 257 U/l. Ich trinke fast keinen Alkohol, was mir mein Internist vorher nie so richtig geglaubt hat. Er meinte wohl, ich bin ein heimlicher kleiner Säufer. Ihr wisst ja, wer ein Gläschen Wein zugibt, trinkt sicher 1-2 Flaschen…
Beschwerden habe ich immer mal wieder im Bereich der Leber. Nach der nächsten Blutbildkontrolle mit hoffentlich niedrigeren Werten soll eine Kernspinuntersuchung gemacht werden. Meine Gelenke sind scheinbar in Ordnung. „Altersentsprechend“ sagte der Orthopäde.
Seit September werden bei mir ALs gemacht, die ich eigentlich ganz gut vertrage. Nein, stimmt nicht, ich bin eher viel fitter als vorher.
Dieses Forum ist superklasse! Ich wusste vorher gar nicht, das es euch gibt. Ist aber auch nicht weiter verwunderlich: von einer Hämochromatose habe ich bisher ja auch noch nie gehört.
Mein EXTRA-RIESEN-DANK geht nochmals an unseren Apotheker!
Ich hoffe sehr, dass er bald wieder soweit hergestellt ist, dass er weiter an aktiv an diesem schönen Forumsleben mitmachen kann.
Simba
Der Schlaganfall von unserem Apotheker ist zwar ein trauriger Anlass, aber immerhin doch ein Grund, mich auch mal hier vorzustellen und nicht immer nur als Gast zu lesen.
Ich bin weiblich, 45 Jahre alt und ich wurde im Sommer durch unseren armen Apotheker auf meine Eisenvorratshaltung aufmerksam gemacht.
Mein Internist hat dann auf meine Anfrage hin, ob denn das sein kann, das Ferritin testen lassen und einen Gentest veranlasst. Das Ergebnis ist Mutation homozygot C282Y. Das Ferritin ist mit 1829 µg/l definitiv zu hoch. Auch meine Leberwerte sind nach Aussagen von meinem Arzt erhöht, ASAT 62 U/l, ALAT 57U/l und gamma-GT 257 U/l. Ich trinke fast keinen Alkohol, was mir mein Internist vorher nie so richtig geglaubt hat. Er meinte wohl, ich bin ein heimlicher kleiner Säufer. Ihr wisst ja, wer ein Gläschen Wein zugibt, trinkt sicher 1-2 Flaschen…
Beschwerden habe ich immer mal wieder im Bereich der Leber. Nach der nächsten Blutbildkontrolle mit hoffentlich niedrigeren Werten soll eine Kernspinuntersuchung gemacht werden. Meine Gelenke sind scheinbar in Ordnung. „Altersentsprechend“ sagte der Orthopäde.
Seit September werden bei mir ALs gemacht, die ich eigentlich ganz gut vertrage. Nein, stimmt nicht, ich bin eher viel fitter als vorher.
Dieses Forum ist superklasse! Ich wusste vorher gar nicht, das es euch gibt. Ist aber auch nicht weiter verwunderlich: von einer Hämochromatose habe ich bisher ja auch noch nie gehört.
Mein EXTRA-RIESEN-DANK geht nochmals an unseren Apotheker!
Ich hoffe sehr, dass er bald wieder soweit hergestellt ist, dass er weiter an aktiv an diesem schönen Forumsleben mitmachen kann.
Simba