ein grosses hallo an @lle!
Verfasst: Fr 15. Jun 2012, 00:29
hallo,
in den letzten jahren spinnt mein eisenwert extrem. mal war er im normbereich, dann wieder extrem zu hoch.
mein hausarzt hat aufgrund des letzten eisenwertgehalt von über 300 (referenzwert 32-165) den antigen HLA-A-3 testen lassen, der positiv ausgefallen ist. nun habe ich laut ihm die eisenspeichererkrankung und soll alle 4 wochen zum aderlass kommen.
ich habe meinem hausarzt nicht erzählt, dass vor ca. 5 jahren (ein anderer arzt) mich auf das gen HLA-H-Gen, 6p21.3 getestet hat, mit dem ergebniss, dass es nicht nachweisbar war und es heterozygot ist -also hiess es damals, dass keine eisenspeichererkrankung vorliegen könne. man konnte mir aber auch nicht sagen, weshalb mein eisenserum häufig in die hohe geht.
nun frage ich mich, weshalb der antigen HLA-A-3 positiv ist -ist der test vielleicht zu unsensibel und verfälscht?
ich versuche mir durch googel ein bild der eisenspeichererkrankung zu verschaffen, muss aber feststellen, dass es doch schon etwas komplizierter ist als ich dachte.
den einzigen satz, den ich für mich (als laie) beziehen kann (falls ich wirklich die eisenspeicherkrankheit haben sollte), lautet:
"Hämochromatosen, die nicht mit einer HFE-Mutation einhergehen, sind sehr selten. Sie treten gehäuft in Italien auf."
http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4mochromatose
und da meine vorfahren italiener sind...
meine cousine hat Thalassämie, ein problem mit den roten blutkörperchen, was aber wohl nicht verwandt mit der eisenspeichererkrankung ist..
ansonsten hätte ich schon ein paar symptome.. wie zum beispiel gelenkschmerzen, extreme müdigkeit,schlappheit, die menstruation ist sehr schwach und kurz...
vielleicht kann mir hier jemand einen rat, einen tipp geben, wie ich weiter vorgehen kann/sollte/muss.
für jede antwort bin ich dankbar,
liebe grüsse,
stern
in den letzten jahren spinnt mein eisenwert extrem. mal war er im normbereich, dann wieder extrem zu hoch.
mein hausarzt hat aufgrund des letzten eisenwertgehalt von über 300 (referenzwert 32-165) den antigen HLA-A-3 testen lassen, der positiv ausgefallen ist. nun habe ich laut ihm die eisenspeichererkrankung und soll alle 4 wochen zum aderlass kommen.
ich habe meinem hausarzt nicht erzählt, dass vor ca. 5 jahren (ein anderer arzt) mich auf das gen HLA-H-Gen, 6p21.3 getestet hat, mit dem ergebniss, dass es nicht nachweisbar war und es heterozygot ist -also hiess es damals, dass keine eisenspeichererkrankung vorliegen könne. man konnte mir aber auch nicht sagen, weshalb mein eisenserum häufig in die hohe geht.
nun frage ich mich, weshalb der antigen HLA-A-3 positiv ist -ist der test vielleicht zu unsensibel und verfälscht?
ich versuche mir durch googel ein bild der eisenspeichererkrankung zu verschaffen, muss aber feststellen, dass es doch schon etwas komplizierter ist als ich dachte.
den einzigen satz, den ich für mich (als laie) beziehen kann (falls ich wirklich die eisenspeicherkrankheit haben sollte), lautet:
"Hämochromatosen, die nicht mit einer HFE-Mutation einhergehen, sind sehr selten. Sie treten gehäuft in Italien auf."
http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4mochromatose
und da meine vorfahren italiener sind...
meine cousine hat Thalassämie, ein problem mit den roten blutkörperchen, was aber wohl nicht verwandt mit der eisenspeichererkrankung ist..
ansonsten hätte ich schon ein paar symptome.. wie zum beispiel gelenkschmerzen, extreme müdigkeit,schlappheit, die menstruation ist sehr schwach und kurz...
vielleicht kann mir hier jemand einen rat, einen tipp geben, wie ich weiter vorgehen kann/sollte/muss.
für jede antwort bin ich dankbar,
liebe grüsse,
stern