Hallo ich bin Lina
Verfasst: Mi 19. Sep 2012, 14:26
kurz zu meiner Person:
2008 während meiner Schwangerschaft,nach Einnahme von Eisentabletten und Eiseninfusionen,wurde bei mir die Diagnose Hämochromatose (homozygote Mutation des HFE-Gens) festgestellt.
2010 begab ich mich dann in Behandlung mit einem Anfangswert von 721,7 ng/ml und einer Sättigung von 86,6 %.
Zeit meines Lebens habe ich schon immer eine geringfügige Anämie gehabt,die durch die AL nicht gerade besser wurden.Ein halbes Jahr wurde wöchentlich 500ml abgezapft und dann auf 2 mal monatlich bis 1 mal monatlich reduziert.Mein Ferritin machte dabei immer wieder Hochsprünge,sodass es sich wahrscheinlich um schon vorhandene Ablagerungen handelte.Die reduzierten AL waren auf Grund meiner Anämie und Leistungsminderung vorgenommen worden und der hohen Infektanfälligkeit.Rückblickend fühle ich mich heute mit einem Ferritinwert von 72,5 ng/ml schlechter,was sicher an meine jetzt jahrelangen Anämie liegen könnte.Ich habe jetzt eine Sättigung von 84,4 und ein FE von 33,5 µmol/l ( Normwert 4,1-24).
Jedes Mal wenn ich ein AL habe runtschen meine Ery´s,Leukos und HB mit ab und ich brauche Ewigkeiten mich davon zu erholen.Meine Ärtztin ist trotzdem zufrieden und meint das Serumeisen ist nicht so wild und auch nicht die Sättigung.
Meine Leistungsfähigkeit habe ich troztdem nicht wieder erlangt :-(
Außerdem habe ich Bandscheibendegeneration,Osteochondrosen und beginnende Athrosen und das mit 33!!!!!!
Positiv ist,dass ich noch keine Leberschäden oder Diabetes mell. habe.In unserer Familie haben wir es von unserem Vater (homozygote) und Mama (heterozygote).Meine beiden Brüder sind leider auch beide homozygote.
Meine Frage: Da ich immer oder ständig in einer Anämie bin,habt ihr etwas von Blutwäsche gehört.Denn eine jahrelange Anämie ist auch immer eine Streßsituation für den gesamten Körper.
LG Lina
2008 während meiner Schwangerschaft,nach Einnahme von Eisentabletten und Eiseninfusionen,wurde bei mir die Diagnose Hämochromatose (homozygote Mutation des HFE-Gens) festgestellt.
2010 begab ich mich dann in Behandlung mit einem Anfangswert von 721,7 ng/ml und einer Sättigung von 86,6 %.
Zeit meines Lebens habe ich schon immer eine geringfügige Anämie gehabt,die durch die AL nicht gerade besser wurden.Ein halbes Jahr wurde wöchentlich 500ml abgezapft und dann auf 2 mal monatlich bis 1 mal monatlich reduziert.Mein Ferritin machte dabei immer wieder Hochsprünge,sodass es sich wahrscheinlich um schon vorhandene Ablagerungen handelte.Die reduzierten AL waren auf Grund meiner Anämie und Leistungsminderung vorgenommen worden und der hohen Infektanfälligkeit.Rückblickend fühle ich mich heute mit einem Ferritinwert von 72,5 ng/ml schlechter,was sicher an meine jetzt jahrelangen Anämie liegen könnte.Ich habe jetzt eine Sättigung von 84,4 und ein FE von 33,5 µmol/l ( Normwert 4,1-24).
Jedes Mal wenn ich ein AL habe runtschen meine Ery´s,Leukos und HB mit ab und ich brauche Ewigkeiten mich davon zu erholen.Meine Ärtztin ist trotzdem zufrieden und meint das Serumeisen ist nicht so wild und auch nicht die Sättigung.
Meine Leistungsfähigkeit habe ich troztdem nicht wieder erlangt :-(
Außerdem habe ich Bandscheibendegeneration,Osteochondrosen und beginnende Athrosen und das mit 33!!!!!!
Positiv ist,dass ich noch keine Leberschäden oder Diabetes mell. habe.In unserer Familie haben wir es von unserem Vater (homozygote) und Mama (heterozygote).Meine beiden Brüder sind leider auch beide homozygote.
Meine Frage: Da ich immer oder ständig in einer Anämie bin,habt ihr etwas von Blutwäsche gehört.Denn eine jahrelange Anämie ist auch immer eine Streßsituation für den gesamten Körper.
LG Lina