Nun doch keine Hämochromatose?
Verfasst: Fr 9. Nov 2012, 11:18
Hallo
erst mal in kürze meine Werte
Im Juli 2006 Ferritin:627
transferinsättigung : 59%
HLA-H-Gen Cys2 :Heterozygo
HLA-H-Gen His 6: Heterozygo
daraufhin hat mein damaliger HA mit Aderlässen begonnen und das Ferritin und Trasferinsättigung ging runter ( Ferritin zuletzt 65, war aber auch schon bei 50 )Transferinsättigung 25
Da ich seit vielen Jahren auch erhöhten Blutdruck habe , und mein HA sowieso bald in Rente geht , bin ich zu einer sehr netten HA gewechselt welche mich zu zig Fachärzten geschickt hat.Erstens wegen dem Blutdruck , dann wegen der laut ihrer Meinung icht 100% tigen Hämochromatose
Nicht 100%tig aus dem Grund weil die Konstellation meines Gendefekts nicht unbedingt für eine Hämochromatose spricht.
Folgende Blutwerte sind meist zu hoch
GGT meist 65-70 ( Norm 50 )
GPT meist 55-65 ( Norm 50 )
GOT meist normal ( 25-27 )
CK: ( 195-300 ) Norm-190
AK gegen glatte muskulatur hatte ich auch schon mal eine Titter von 1:160, ANA auch schon mal 1:80
Cholsterin 230.250 ( nehme dafür aber noch nichts )
AntiCCP war auch schon erhöht ( ist ein spezifischer wert bei Anthritis , habe bis jetzt aber keine Probleme, Rheumafaktor war auch schon mal leicht erhöht
Was auch noch komisch ist dass die Blutsenkung oft leicht erhöht ist , CRP fast immer normal außer ich bin wirklich krank( Grippe )
Soo..nun bin ich auch von meiner neuen HA zu einer gastroendologischen Schwerpunktpraxis nach Mannheim überwiesen worden.Dort wurde seit letzem Jahr regelmäßig Blut genommen und vom Ausgangswert
ferritn 65
Transferrinsättigung: 25
bin ich seit April 5 mal dort gewesen
Ferritin, 65,107,101,133,147
Transferinsättigung:25,23,22,31,40
also gehts ja wieder hoch ohne Aderlässe ( habe seit Februar keine mehr bekommen
Nun meinte der Arzt ( scheint echt ein sehr renomierter zu sein was man so über den liest ( gerne per PN den Namen ) dass es nach seiner Ansicht auch keine Hämochromatose ist und es noch andere Krankheiten gibt..irgendwie sieht er auch so wie ich dass da auch was rheumatisches sein könnte....Ich war auch 2010 schon aufgrund der immer erhöhten Leberwerte bei der lebrpunktion...dort wurde eine leichte Maschendrahtfibrose festegestellt, die eigentlich leber war aber weder fibrotisch noch konnte eine zirrose festgestellt werden...Fettleber halt
Nun soll ich bis Januar mal Ursofalk nehmen...dann will der Arzt schaune wie sie die Werte entwickeln...also ich blick da echt kaum noch durch..vieleicht weiß jemand heir wie es weiter gehen soll / könnte.....
habe noch andere Blutwerte gefunden die eigentlich ein autoimmunhepatis komplett ausschliesen
Leberautoantikörper:
M2
3E
Sp100
PML
gp210
LKM
LC
SLA
RO52
alles negativ
Hep.A-E :negativ
erst mal in kürze meine Werte
Im Juli 2006 Ferritin:627
transferinsättigung : 59%
HLA-H-Gen Cys2 :Heterozygo
HLA-H-Gen His 6: Heterozygo
daraufhin hat mein damaliger HA mit Aderlässen begonnen und das Ferritin und Trasferinsättigung ging runter ( Ferritin zuletzt 65, war aber auch schon bei 50 )Transferinsättigung 25
Da ich seit vielen Jahren auch erhöhten Blutdruck habe , und mein HA sowieso bald in Rente geht , bin ich zu einer sehr netten HA gewechselt welche mich zu zig Fachärzten geschickt hat.Erstens wegen dem Blutdruck , dann wegen der laut ihrer Meinung icht 100% tigen Hämochromatose
Nicht 100%tig aus dem Grund weil die Konstellation meines Gendefekts nicht unbedingt für eine Hämochromatose spricht.
Folgende Blutwerte sind meist zu hoch
GGT meist 65-70 ( Norm 50 )
GPT meist 55-65 ( Norm 50 )
GOT meist normal ( 25-27 )
CK: ( 195-300 ) Norm-190
AK gegen glatte muskulatur hatte ich auch schon mal eine Titter von 1:160, ANA auch schon mal 1:80
Cholsterin 230.250 ( nehme dafür aber noch nichts )
AntiCCP war auch schon erhöht ( ist ein spezifischer wert bei Anthritis , habe bis jetzt aber keine Probleme, Rheumafaktor war auch schon mal leicht erhöht
Was auch noch komisch ist dass die Blutsenkung oft leicht erhöht ist , CRP fast immer normal außer ich bin wirklich krank( Grippe )
Soo..nun bin ich auch von meiner neuen HA zu einer gastroendologischen Schwerpunktpraxis nach Mannheim überwiesen worden.Dort wurde seit letzem Jahr regelmäßig Blut genommen und vom Ausgangswert
ferritn 65
Transferrinsättigung: 25
bin ich seit April 5 mal dort gewesen
Ferritin, 65,107,101,133,147
Transferinsättigung:25,23,22,31,40
also gehts ja wieder hoch ohne Aderlässe ( habe seit Februar keine mehr bekommen
Nun meinte der Arzt ( scheint echt ein sehr renomierter zu sein was man so über den liest ( gerne per PN den Namen ) dass es nach seiner Ansicht auch keine Hämochromatose ist und es noch andere Krankheiten gibt..irgendwie sieht er auch so wie ich dass da auch was rheumatisches sein könnte....Ich war auch 2010 schon aufgrund der immer erhöhten Leberwerte bei der lebrpunktion...dort wurde eine leichte Maschendrahtfibrose festegestellt, die eigentlich leber war aber weder fibrotisch noch konnte eine zirrose festgestellt werden...Fettleber halt
Nun soll ich bis Januar mal Ursofalk nehmen...dann will der Arzt schaune wie sie die Werte entwickeln...also ich blick da echt kaum noch durch..vieleicht weiß jemand heir wie es weiter gehen soll / könnte.....
habe noch andere Blutwerte gefunden die eigentlich ein autoimmunhepatis komplett ausschliesen
Leberautoantikörper:
M2
3E
Sp100
PML
gp210
LKM
LC
SLA
RO52
alles negativ
Hep.A-E :negativ