Ehefrau eines Betroffenen braucht Infos
Verfasst: Sa 14. Dez 2013, 09:45
Liebe Forenmitglieder,
dies ist mein erster Eintrag seitdem ich mich hier angemeldet habe.
Bei meinem Mann wurde nach jahrelanger Odyssee eine heterozygote Hämochromatose (Wildtyp) und eine zusätzlich nutritiv-toxische Leberschädigung diagnostiziert.(Eisen 29,1 ; Ferritin 12242 u. Transferritinsättigung 91,2%)
Fettleber mit Begleithepatitis Aktivitätsgrad Score 2-3, Fibrosestadium Score 2-3 mit beginnender Septenbildung
Zusätzlich kommt noch ein extrem hoher Ammoniakspiegel (109,2 mycromol/l) dazu, der sich nach Behandlung mit 3x30ml Lactulose und 3x2 Beutel Ornithinaspartat auf 69mycromol/l bisher gesenkt hat.
Bisher erfolgte keine Behandlung der Hämochromatose, da sich wohl erst sein Ammoniakwert senken muss.
Ich versuche so gut es geht mit der Lage zurecht zukommen. Mal klappt es besser, mal nicht so gut. Wir müssen unser neues Haus verkaufen und ich muss wieder Arbeit finden, was aber mit 55 nicht einfach ist.
Hier nun meine Frage:
Kann mein Mann jemals wieder arbeiten und wie lange hat es bei Euch so im einzelnen gedauert? Mir ist klar das dies indiviuell sehr unterschiedlich ist. Manchmal denke ich mein Mann hat sich aufgegeben. Momentan schläft er wieder extrem viel und dann hat er wieder Phasen, wo es im so gut geht als wäre er kerngesund.
dies ist mein erster Eintrag seitdem ich mich hier angemeldet habe.
Bei meinem Mann wurde nach jahrelanger Odyssee eine heterozygote Hämochromatose (Wildtyp) und eine zusätzlich nutritiv-toxische Leberschädigung diagnostiziert.(Eisen 29,1 ; Ferritin 12242 u. Transferritinsättigung 91,2%)
Fettleber mit Begleithepatitis Aktivitätsgrad Score 2-3, Fibrosestadium Score 2-3 mit beginnender Septenbildung
Zusätzlich kommt noch ein extrem hoher Ammoniakspiegel (109,2 mycromol/l) dazu, der sich nach Behandlung mit 3x30ml Lactulose und 3x2 Beutel Ornithinaspartat auf 69mycromol/l bisher gesenkt hat.
Bisher erfolgte keine Behandlung der Hämochromatose, da sich wohl erst sein Ammoniakwert senken muss.
Ich versuche so gut es geht mit der Lage zurecht zukommen. Mal klappt es besser, mal nicht so gut. Wir müssen unser neues Haus verkaufen und ich muss wieder Arbeit finden, was aber mit 55 nicht einfach ist.
Hier nun meine Frage:
Kann mein Mann jemals wieder arbeiten und wie lange hat es bei Euch so im einzelnen gedauert? Mir ist klar das dies indiviuell sehr unterschiedlich ist. Manchmal denke ich mein Mann hat sich aufgegeben. Momentan schläft er wieder extrem viel und dann hat er wieder Phasen, wo es im so gut geht als wäre er kerngesund.