Habe lange gewartet, Euch zu kontaktieren
Verfasst: Mo 24. Feb 2014, 14:04
und nun tu ich endlich. Hier kurz meine Geschichte:
Mein Bruder hatte Leberzyrose und brauchte eine neue Leber (hat er dann auch bekommen). Daraufhin habe ich meine Leberwerte testen lassen, wolle eine Lebendleberspende, aber meine Werte, Gamma GT, waren genial zu hoch. Nachdem 8 Wochen kein Alkohol auch nichts brachten überwies mich mein Hausarzt zu einem Leberspezialisten.
Gleiche Antwort, ich würde zuviel Alkohol trinken (haha - 1 Flasche pro Wochenende) und habe eine Fettleber. Nach 5 Wochen hat er erneut getestet, noch höher die Werte. Also, wir machen eine Gentest und der stellte sich als Eisenspeicherkrankheit raus - Arzt ist seit dem zu mir freundlicher.
Habe im Oktoer 12 mit einem Ferritinwert von 2700 angefangen und bin jetzt bei 397 - alle 4 Wochen Aderlass.
Nun hat man mich auch noch als Diabetiker Typ 2 eingeordnet.Hatte mich aber weniger interessiert. Im März 2013 hat mir dann mein leberarzt nochmal aufgezeigt, welche Folgen ich zu erwarten habe,
wenn ich nicht endlich mit den Süßigkeiten aufhören würde. Das hat gesessen und der Schalter wurde auf Süßigkeitenentzug umgelegt. Seit dem esse ich max. 1x in der Woche ein Stück Kuchen und allem anderen habe ich abgeschworen - ist mir aber aufgrund der zu erwartenden Diagnose nicht schwer gefallen.
Mein 4-wöchiger Langzeitzucker liegt zwischen 5,4 und 6,0.
Ich habe mit den Aderlässen eigentlich keine Probleme, mein Blut läuft wie verrückt - in 10min sind die 500 ml raus und anschließend bekomme ich noch 500 ml Kochsalzlösung als Nachschlag. Muss zwar immer gleich nach dem Aderlass was essen, ansonsten keine Probleme. Liegt vielleicht auch dran, dass ich zu hohen Blutdruck habe.
Ich will nun aber hoffen, dass mein Eisen nicht wieder so schnell ansteigt. So, nun habe ich endlich nach einem Jahr Wartezeit mal meinen Text runtergeschrieben.
Bei Euch kann mal viel rauslesen und ich denke mal, dass hilft auch vielen.
Auch wenn ich neu bin, aber ich sage trotzdem "Danke, dass es Euch gibt.".
Tschüss die Schubi aus dem schönen Sachsen
Mein Bruder hatte Leberzyrose und brauchte eine neue Leber (hat er dann auch bekommen). Daraufhin habe ich meine Leberwerte testen lassen, wolle eine Lebendleberspende, aber meine Werte, Gamma GT, waren genial zu hoch. Nachdem 8 Wochen kein Alkohol auch nichts brachten überwies mich mein Hausarzt zu einem Leberspezialisten.
Gleiche Antwort, ich würde zuviel Alkohol trinken (haha - 1 Flasche pro Wochenende) und habe eine Fettleber. Nach 5 Wochen hat er erneut getestet, noch höher die Werte. Also, wir machen eine Gentest und der stellte sich als Eisenspeicherkrankheit raus - Arzt ist seit dem zu mir freundlicher.
Habe im Oktoer 12 mit einem Ferritinwert von 2700 angefangen und bin jetzt bei 397 - alle 4 Wochen Aderlass.
Nun hat man mich auch noch als Diabetiker Typ 2 eingeordnet.Hatte mich aber weniger interessiert. Im März 2013 hat mir dann mein leberarzt nochmal aufgezeigt, welche Folgen ich zu erwarten habe,
wenn ich nicht endlich mit den Süßigkeiten aufhören würde. Das hat gesessen und der Schalter wurde auf Süßigkeitenentzug umgelegt. Seit dem esse ich max. 1x in der Woche ein Stück Kuchen und allem anderen habe ich abgeschworen - ist mir aber aufgrund der zu erwartenden Diagnose nicht schwer gefallen.
Mein 4-wöchiger Langzeitzucker liegt zwischen 5,4 und 6,0.
Ich habe mit den Aderlässen eigentlich keine Probleme, mein Blut läuft wie verrückt - in 10min sind die 500 ml raus und anschließend bekomme ich noch 500 ml Kochsalzlösung als Nachschlag. Muss zwar immer gleich nach dem Aderlass was essen, ansonsten keine Probleme. Liegt vielleicht auch dran, dass ich zu hohen Blutdruck habe.
Ich will nun aber hoffen, dass mein Eisen nicht wieder so schnell ansteigt. So, nun habe ich endlich nach einem Jahr Wartezeit mal meinen Text runtergeschrieben.
Bei Euch kann mal viel rauslesen und ich denke mal, dass hilft auch vielen.
Auch wenn ich neu bin, aber ich sage trotzdem "Danke, dass es Euch gibt.".
Tschüss die Schubi aus dem schönen Sachsen