Neuling mit Fragen/Problemen
Verfasst: Mo 10. Mär 2014, 19:50
Hallo Zusammen,
ich bin mänlich 27 Jahre alt und bei mir wurde im Februar 2014 im HFE-Gen die H63D und C282Y-Mutation, jeweils heterozygot, festgestellt.
Bei mir hat es leider ein halbes Jahr gedauert, bis ein Internist die Diagnose stellte. Andauernd war ich krank, müde usw... - Ihr kennt das ja alle.
Mein Eisen lag im Januar bei 252 µg/dl,mein Ferritinwert bei 368 µg/dl und Hämoglobin bei 18 g/dl. Warum wird eigentlich im Forum oft nach dem Hb-Wert gefragt?
Nun habe ich den dritten wöchentlichen Aderlass von 0,5 l hinter mir. Ich bin momentan total erschöpft, schlimmer als vorher und kann kaum noch körperlich arbeiten. Ist das normal? Habe gelesen, dass teilweise die Leute am Anfang der Therapie monatelang krank geschrieben waren wegen Erschöpfung.
Wie lange denkt Ihr dauert es bis sich mein Körper wieder erholt hat und wie lange es dauert bis mein Wert unter 100 µg/dl ist? Ich halts nämlich schön langsam nicht mehr aus, hänge schon seit einem halben Jahr rum und kann keinen Sport mehr treiben usw.
Was mir auch noch im Magen liegt ist, dass mein Internist nur bei der ersten Untersuchung, bevor die Mutation festgestellt wurde, eine Sonographie im Schnelldurchgang gemacht hat.
Sind nach der Diagnose keine Untersuchungen mehr notwendig? z.B. Schädigung der Organe wegen zuviel Eisen oder generell mal die Schilddrüse? Hab auch noch was von Hormonfunktion Untersuchung gelesen?!
Mein Arzt meinte auch, dass die Diagnose nichts mit meiner Müdigkeit, Infektanfälligkeit usw. zu tun habe, sondern jetzt nur zufällig zum Vorschein kam?!
Was meint Ihr? Muss, oder besser gesagt soll ich jetzt noch weitersuchen?
Vielen Dank schon mal im Vorraus für die Antworten.
Gruß Simal
ich bin mänlich 27 Jahre alt und bei mir wurde im Februar 2014 im HFE-Gen die H63D und C282Y-Mutation, jeweils heterozygot, festgestellt.
Bei mir hat es leider ein halbes Jahr gedauert, bis ein Internist die Diagnose stellte. Andauernd war ich krank, müde usw... - Ihr kennt das ja alle.
Mein Eisen lag im Januar bei 252 µg/dl,mein Ferritinwert bei 368 µg/dl und Hämoglobin bei 18 g/dl. Warum wird eigentlich im Forum oft nach dem Hb-Wert gefragt?
Nun habe ich den dritten wöchentlichen Aderlass von 0,5 l hinter mir. Ich bin momentan total erschöpft, schlimmer als vorher und kann kaum noch körperlich arbeiten. Ist das normal? Habe gelesen, dass teilweise die Leute am Anfang der Therapie monatelang krank geschrieben waren wegen Erschöpfung.
Wie lange denkt Ihr dauert es bis sich mein Körper wieder erholt hat und wie lange es dauert bis mein Wert unter 100 µg/dl ist? Ich halts nämlich schön langsam nicht mehr aus, hänge schon seit einem halben Jahr rum und kann keinen Sport mehr treiben usw.
Was mir auch noch im Magen liegt ist, dass mein Internist nur bei der ersten Untersuchung, bevor die Mutation festgestellt wurde, eine Sonographie im Schnelldurchgang gemacht hat.
Sind nach der Diagnose keine Untersuchungen mehr notwendig? z.B. Schädigung der Organe wegen zuviel Eisen oder generell mal die Schilddrüse? Hab auch noch was von Hormonfunktion Untersuchung gelesen?!
Mein Arzt meinte auch, dass die Diagnose nichts mit meiner Müdigkeit, Infektanfälligkeit usw. zu tun habe, sondern jetzt nur zufällig zum Vorschein kam?!
Was meint Ihr? Muss, oder besser gesagt soll ich jetzt noch weitersuchen?
Vielen Dank schon mal im Vorraus für die Antworten.
Gruß Simal