Bin neu und habe eine Frage
Verfasst: Do 25. Sep 2014, 12:32
Huhu
Ich stelle mich einmal kurz vor. Ich bin weiblich und 31 Jahre alt und bin eher durch Zufall auf diese Diagnose gekommen. Es ging damit an das ich bei einem Kardiologen war und dieser mir auch Blut abgenommen hat. Er hatte neben den ganzen normalen laborwerten wie Leber Niere usw auch das eisen, das transferrin und die transferrinsättigung abgenommen. Das ferritin leider nicht. Was auffällig war war ein hb von 15,2, ein eisen von 46, das transferrin war bei 2, irgendwas und die transf. Sättigung von 76%.
Mir sagte das erst einmal nichts und ich habe nachgegoogelt und kam auf hämochromatose.
Ich habe anschließend meinen Bruder gefragt ob diese Werte bei ihm auch schon einmal abgenommen wurden und er meinte ja sein ferritin wäre bei über 500 gewesen.. Das würde noch mal nachkontrolliert und war ebenfalls in diesem Bereich.
Darauf hin haben wir unseren Vater gefragt und der ist dann auch zum Doc gegangen. Ich dann parallel, da das ferritin ja noch nicht bestimmt würde. Heraus kam bei meinem Vater ein ferritin wert von über 1300 und er muss nu zum aderlass und zum c't der Leber. Ein gentest steht bei beiden also bei meinem Bruder und Vater aus. Diesen gentest habe ich in der Zwischenzeit bei mir abnehmen lassen und das ferritin auch. Das Ergebnis: ferritin liegt bei 34 und der gentest besagt einen h63d homozygoten Status. Das c282y wurde nicht nachgewiesen.
So nu habe ich mich die letzten zwei Tage mit Humangenetik usw beschäftigt und meine Frage lautet: ist es richtig das bei dieser Form der genmutation eine Erkrankung an hämochromatose eher sehr gering ist?
Mein Arzt meinte ich soll jetzt einmal im Jahr das ferritin bestimmen lassen und sonst nichts machen.
Puh ganz schön spannend das ganze...
Lg
Marante
Ich stelle mich einmal kurz vor. Ich bin weiblich und 31 Jahre alt und bin eher durch Zufall auf diese Diagnose gekommen. Es ging damit an das ich bei einem Kardiologen war und dieser mir auch Blut abgenommen hat. Er hatte neben den ganzen normalen laborwerten wie Leber Niere usw auch das eisen, das transferrin und die transferrinsättigung abgenommen. Das ferritin leider nicht. Was auffällig war war ein hb von 15,2, ein eisen von 46, das transferrin war bei 2, irgendwas und die transf. Sättigung von 76%.
Mir sagte das erst einmal nichts und ich habe nachgegoogelt und kam auf hämochromatose.
Ich habe anschließend meinen Bruder gefragt ob diese Werte bei ihm auch schon einmal abgenommen wurden und er meinte ja sein ferritin wäre bei über 500 gewesen.. Das würde noch mal nachkontrolliert und war ebenfalls in diesem Bereich.
Darauf hin haben wir unseren Vater gefragt und der ist dann auch zum Doc gegangen. Ich dann parallel, da das ferritin ja noch nicht bestimmt würde. Heraus kam bei meinem Vater ein ferritin wert von über 1300 und er muss nu zum aderlass und zum c't der Leber. Ein gentest steht bei beiden also bei meinem Bruder und Vater aus. Diesen gentest habe ich in der Zwischenzeit bei mir abnehmen lassen und das ferritin auch. Das Ergebnis: ferritin liegt bei 34 und der gentest besagt einen h63d homozygoten Status. Das c282y wurde nicht nachgewiesen.
So nu habe ich mich die letzten zwei Tage mit Humangenetik usw beschäftigt und meine Frage lautet: ist es richtig das bei dieser Form der genmutation eine Erkrankung an hämochromatose eher sehr gering ist?
Mein Arzt meinte ich soll jetzt einmal im Jahr das ferritin bestimmen lassen und sonst nichts machen.
Puh ganz schön spannend das ganze...
Lg
Marante