Neu mit leichter Verwirrung

In diesen älteren Diskussionen der Vorjahre könnt Ihr lesen und auch weiter aktiv schreiben. Beachtet, dass sich der Stand der Forschung seitdem geändert haben kann. Es gibt inzwischen neue Empfehlungen und Leitlinien zur Diagnostik und Therapie.
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a-tim
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Neu mit leichter Verwirrung

Beitrag von a-tim »

Nach längerem Mitlesen in diesem von Profis besetzten Forum, habe ich mich aufgrund neuerer Werte mal angemeldet und brächte mal eure Einschätzung und Erfahrung.

Ich bin 42 Jahre alt, männlich, 78kg bei 1,79m, keine Diabetis oder sonstige längere Krankheitsgeschichte.
Seit 2009 betreibe ich wieder regelmäßig Sport (2*Vereinssport pro Woche, 2-3 pro Woche Laufen oder Skiken). Ab 2011 lasse ich 2 mal im Jahr meine Blutwerte messen, ob ggf. ein Mangel bei bestimmten Sachen auftritt (Vit D, Zink, Magnesium), da bei diesen Werten ein Mangel festgestellt wurde. Ausgangspunkt waren Heuschnupfen und Neurodermitis - habe ich durch das Laufen aber sehr gut im Griff. Ab 2014 wollte ich auch mal den Eisenspiegel wissen, nur aus purem Interesse als Sportler.

Wert im April 2014 - 202,90 ng/ml

Habe also gedacht - super alles ok. Daran soll die Ausdauer also nicht scheitern.
Nächste Messung wegen Zink und Vitamin D (i.O.) auch Ferritin als Kontrolle.

Wert im Oktober 2014 - 312 ng/ml mit entsprechender Warnung vom Labor (Hämochromatose) mal andere Werte mit einzubeziehen (CRP, Sättigung)

Habe mir 1 Woche vorher im vorderen Fuß laut Aussage eines Arztes eine Zerrung (Vereinssport) mit Schwellung zugezogen. Trotz mehrwöchiger Ruhigstellung ist dies nur sehr schleppend ausgeheilt (Schwellung weg, Druckschmerz blieb). Schmerzen treten auch heute noch nach sehr starker Belastung, 20 - 30km vereinzelt auf.(längeres Laufen seit 1 Woche erstmal komplett bis auf weiteres eingestellt). Persönlich halte ich es anders als der Arzt für einen verschleppten oder schlecht ausgeheilten Ermüdungsbruch im vorderen Mittelfuß. (Arzt und ich hielten ein MRT erstmal für übertrieben) Den erhöhten Ferritinwert habe damals also auf dieses Geschehen geschoben. Die nächste Messung fand dann Anfang Mai 2015 statt. Bei den anderen Werten lag ich im Soll, aber

Ferritinwert im Mai 2015 - 384 ng/ml

Das heist also eine Steigerung des Ferritinwertes um 180ng/ml in einem Jahr. Der Rahmenwert besagt zwar laut Labor 30 - 400 ng/ml), dennoch kann ich mir diese Steigerung nicht mit der normalen Ernährung erklären. Esse eigentlich gesund (viel Obst/Gemüse/Hülsenfrüchte/Gewürze, sehr selten Alkohol, natürlich Schokolade und ab und zu Kuchen. Allerdings esse ich seit 2011 nahezu jeden morgen Müsli aus Amaranth, geschroteten Leinensam, Leinöl,Joghurt,Quark und Obst und Nüssen, welches in der Summe wohl sehr eisenhaltig ist. Allerdings trinke ich dazu auch Kaffee. Un Sport sollte die Eisenvorräte ja auch etwas schmälern können. Allerdings muss ich auch sagen, sobald eine Krankheit im Anflug ist (Kindergartenkind) versuche ich mich mit erhöhten Vitamin C-Gaben (1-5g) zusätzlich zur Ernährung davor zu schützen.

Nach dieser Messung und dem fast abgeheilten Fuß habe ich 1 Woche später, bevor ich mal einen Arzt draufschauen lassen (bei einem Privatpatient bekommen Ärzte bei mir immer so leuchtende Augen und vergessen oft ihre eigentliche Aufgabe - hatte bisher leider nur selten einen wirklich guten Arzt), weitere Werte im Labor prüfen lassen

Werte im Mai 2015
Eisen 108 µg/dl
cRP 0,22mg/dl
Transferrin i.S. 211 mg/dl
t. Eisenbindungskapazität 268 µg/dl
Transferrin-Sättigung 36,32 %
l. Transferrin-Rezeptor (sTfR) 0,79 mg/l (Rahmen - 0,83 - 1,76 mg/l)

So und nun bin ich etwas verwirrt. Die Sättigung scheint mir für eine Hämochromatose welcher Art auch immer viel zu niedrig. Allerdings ist der Ferritinwert auch noch nicht in Höhen von 1000 ng/ml und mehr und wie die Sättigung vor einem Jahr aussah - keine Ahnung. Die Steigerungs in 1 Jahr lässt sich vielleicht noch mit Ernährung und Entzündung erklären, aber auch der sTfR? Bei der Steigerungsrate wäre Ferritin in 3-4 Jahren dann bei 1000 mit den dann auftretenden Problemen.

Das Labor vermerkt noch so etwas wie renale Anämie. Meinen Nieren gehts doch eigenlich blendend - bilde ich mir zummindest ein. Oder ist hier aufgrund meines Alters etwas im Anmarsch, was man über Blutspenden relativ entspannt im Griff halten kann. Ich habe mich nun mal zum Blutspenden entschlossen und bekomme die Laborwerte im laufe der nächsten Woche. Dauerhafte Werte über 350ng ist sicher nicht so ganz ok für den Körper. Dann hatte ich vor die ganzen Werte mal jemanden mit Ahnung vorzulegen. Was meint ihr zu der Geschichte.

Liebe Grüße und Danke fürs Durchlesen

AG
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Lia
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Re: Neu mit leichter Verwirrung

Beitrag von Lia »

Hallo a-tim,

herzlich willkommen im Forum :winke
Eine unauffällige Transferrinsättigung weist nicht auf erbliche Eisenüberladung hin. Nur bei einer viel selteneren Form der erblichen Hämochromatose ist die Transferrinsättigung unauffällig. Betroffene der weitaus häufigsten Form der erblichen Hämochromatose zeigen zu Diagnosezeitpunkt typischerweise eine sehr hohe Transferrinsättigung ( >80%).
Eisenüberladung gibt es auch in erworbener Form bei Fettlebererkrankung oder im Rahmen anderer Grunderkrankungen. Dabei kann die Transferrinsättigung typischerweise unauffällig sein.
Ein hohes Ferritin bedeutet nicht zwangsläufig Eisenüberladung. Oft gibt es dafür ganz andere Ursachen, die sich in Zusammenschau aus Gesundheitszustand und weiteren Laborwerten ermitteln lassen.
Dein Ferritin ist zwar nicht niedrig, aber noch im vom Labor angegebenen Normbereich. Allerdings könnten die ansteigenden Werte dafür sprechen, dass bei Dir etwas vorliegen könnte, was ferritinerhöhend wirkt. Muss aber nicht. Vitamin C Supplementation allerdings wäre schon mal so ein erhöhender Faktor.
Der Wert für den löslichen Transferrinrezeptor ist bei Dir etwas erniedrigt (sTfr erniedrigt sieht man bei renaler Anämie, daher der Hinweis des Labors, aber auch bei anderen Formen der Anämie: Ist die erythropoietische Aktivität reduziert, besteht ein tieferer Eisenbedarf im Knochenmark.) Was sagt Dein Arzt? "Bei den anderen Werten lag ich im Soll" schreibst Du. Wir im Forum können Deine persönliche Situation eh nicht beurteilen, das kann nur Dein Arzt, der zudem weitere Laborwerte kennt. Was steht denn noch auf dem Laborzettel- was wurde getestet?
Bei der Steigerungsrate wäre Ferritin in 3-4 Jahren dann bei 1000 mit den dann auftretenden Problemen
Dein Ferritin wird sehr vermutlich in 3-4 Jahren nicht bei 1000 ng/ml sein.
Man kann ja in einiger Zeit nochmals Werte messen, ob z.B. weiter ein erneuter Anstieg beim Ferritin zu sehen ist bzw Du bekommst ja div. Laborwerte nächste Woche.
Ich würde mit dem Arzt sprechen, ob die Vitamin C-Supplementierung einen Nutzen bringt. Meines Wissens gibt es ernstzunehmende Hinweise, dass eine Supplementierung ohne vorhandenen Mangel nicht sinnvoll ist und diverse negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann, nicht nur aufgrund einer bei Dir dadurch evtl. erhöhten Eisenaufnahme http://www.welt.de/gesundheit/article43 ... min-C.html
Und würde mit dem Arzt das Blutspenden besprechen. Allgemein gesprochen: Nicht immer ist Blutspenden bei hohem Ferritin sinnvoll. Das hängt von der Ursache ab.
So viel für heute von mir. :)

Liebe Grüße

Lia
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Konrad
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Re: Neu mit leichter Verwirrung

Beitrag von Konrad »

Hallo a-tim,

auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum.
Lias Analyse kann ich nur unterstützen.
Ich habe in der Vergangenheit meinen Ferritinwert vermutlich auch durch zu hohe Vitamin-C-Dosen hochgetrieben.
Habe damals versucht, durch Vitamin-C meine Pollenallergie zu dämpfen.
Wenn ich es richtig gelesen habe, betrug deine Tagesdosis 5g, was wirklich sehr viel ist.
Ich bin allerdings nicht der Meinung, daß dies nur eine harmlose Überhöhung ohne Eisenhintergrund ist.
Dein Transferrinwert hat sich schon leicht nach unten bewegt, was darauf hindeutet, daß sich deine Eisenspeicher füllen.
Dies ist auch nachvollziehbar, da Vitamin-C die Eisenresorption erhöht und zusätzlich den Ferritinabbau stoppt.
Daher solltest du wirklich mal über eine Blutspende nachdenken und deine Vitamin-C-Dosen reduzieren. :winken
Den niedrigen sTfR-Wert kann man übrigens auch durch den niedrigen Importbedarf an Eisen wegen hoher lokaler Eisenkonzentration erklären.

LG, Konrad
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a-tim
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Re: Neu mit leichter Verwirrung

Beitrag von a-tim »

Hallo Lia, Hallo Konrad,

vielen Dank für die kurze Durchsicht und Einschätzung der Lage von außen. Ich denke auch, dass die Sache mit dem Vitamin C und die Fußverletzung zu dieser Erhöhung beigetragen hat.
Lia hat geschrieben: Man kann ja in einiger Zeit nochmals Werte messen, ob z.B. weiter ein erneuter Anstieg beim Ferritin zu sehen ist bzw Du bekommst ja div. Laborwerte nächste Woche.
Ich würde mit dem Arzt sprechen, ob die Vitamin C-Supplementierung einen Nutzen bringt. Meines Wissens gibt es ernstzunehmende Hinweise, dass eine Supplementierung ohne vorhandenen Mangel nicht sinnvoll ist und diverse negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann, nicht nur aufgrund einer bei Dir dadurch evtl. erhöhten Eisenaufnahme http://www.welt.de/gesundheit/article43 ... min-C.html
Lia
Konrad hat geschrieben: Ich habe in der Vergangenheit meinen Ferritinwert vermutlich auch durch zu hohe Vitamin-C-Dosen hochgetrieben.
Habe damals versucht, durch Vitamin-C meine Pollenallergie zu dämpfen.
Wenn ich es richtig gelesen habe, betrug deine Tagesdosis 5g, was wirklich sehr viel ist.
Ich bin allerdings nicht der Meinung, daß dies nur eine harmlose Überhöhung ohne Eisenhintergrund ist.
Dein Transferrinwert hat sich schon leicht nach unten bewegt, was darauf hindeutet, daß sich deine Eisenspeicher füllen.
Konrad
Genau so sehe ich das auch. Wie schon gesagt, nehme ich zusätzliches Vitamin C auch nur dann wenn eine Erkältung im Anflug ist. Das passiert ja nur 1-2 mal im Jahr. Nur war das halt kurz (2Wochen) vor der Messung.Den Rest regeln Obst und Gemüse. Darüber hinaus nehme ich nur Zink und Vitamin D (auch nur in den Wintermonaten) wegen eines gemessenen Mangels. Ich bin auch der Meinung, dass man nur dann was zusätzlich nehmen sollte, wenn ein Mangel festgestellt wurde, da sonst das Gleichgewicht (Kupfer.zB.) ggf. gestört wird. Magnesium brauche ich jetzt aufgrund der Ernährungsumstellung nicht mehr extra zuzuführen. Der Tipp mit dem Vitamin C kam von einem befreundeten Arzt - allerdings vor der Sache mit dem Ferritin. Den Link habe ich mal weitergegeben - Er meint dazu - grds. richtig aber im Gegensatz zu Mäusen können Menschen das Vit.C nicht selbst bilden und verlieren bei Erkältungen etc. sehr viel und hätten dann im Anfangsstadium einer Entzündung ein 50-100 mal so hohen Bedarf. Später allerdings bringt die Supplementierung dann gar nichts mehr und dann kann dann in der Wirkung umschlagen.

Die Werte vom Blutspenden kommen diese Woche. Der Arzt will dann in 2 Monaten die Eisenwerte etc. dann nochmal messen und bewerten und dann weitersehen. Wenn von Interesse stelle ich dann die Werte hier zur Auswertung rein, damit man sehen kann, was aus der Sache geworden ist.

Vielen Dank nochmal und Grüße AG
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Konrad
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Re: Neu mit leichter Verwirrung

Beitrag von Konrad »

Hallo a-tim,
a-tim hat geschrieben:Der Tipp mit dem Vitamin C kam von einem befreundeten Arzt - allerdings vor der Sache mit dem Ferritin. Den Link habe ich mal weitergegeben - Er meint dazu - grds. richtig aber im Gegensatz zu Mäusen können Menschen das Vit.C nicht selbst bilden und verlieren bei Erkältungen etc. sehr viel und hätten dann im Anfangsstadium einer Entzündung ein 50-100 mal so hohen Bedarf. Später allerdings bringt die Supplementierung dann gar nichts mehr und dann kann dann in der Wirkung umschlagen.
ich halte die Megadosen von Vitamin C für problematisch, wenn sie zusammen mit Fruchtsäften oder anderem Essen eingenommen werden und man zur Eisenspeicherung neigt.
Die Absorptionsrate von Vitamin C sinkt dramatisch mit zunehmender Dosis. Nach Dr. Hornig, einem Vitamin-C-Forscher bei Hoffmann-La Roche, beträgt die Absorptionsrate bei 1g zwar immerhin noch optimistische 75%, aber bei 5g nur noch 20%.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7429760
Dies bedeutet, daß von einer 5g Dosis 80%, also 4g, der Ascorbinsäure in Dünndarm als Redoxmittel verbleiben und dort über die gesamte Darmpassage optimale Resorptionsbedingungen für Eisen schafft.
Dabei schätzt Dr.Hornig die Resorptionsraten noch optimistisch ein (Hersteller); es gibt andere Wissenschaftler, die setzen die Absorptionsrate bei 1g deutlich unter 50% an.

LG, Konrad
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a-tim
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Re: Neu mit leichter Verwirrung

Beitrag von a-tim »

Hallo Konrad,
Konrad hat geschrieben:Hallo a-tim,
ich halte die Megadosen von Vitamin C für problematisch, wenn sie zusammen mit Fruchtsäften oder anderem Essen eingenommen werden und man zur Eisenspeicherung neigt.
vor der Blutuntersuchung wusste ich das leider noch nicht, dass ich wohl zur Eisenspeicherung neige. Mein Bedarf an zusätzlichem Vit C ist nach der Geschichte eh gedeckt. Bei Erkrankung im Familienkreis werde ich sportlich wohl auch kürzer treten müssen.
Konrad hat geschrieben: Nach Dr. Hornig, einem Vitamin-C-Forscher bei Hoffmann-La Roche, beträgt die Absorptionsrate bei 1g zwar immerhin noch optimistische 75%, aber bei 5g nur noch 20%.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7429760
Dies bedeutet, daß von einer 5g Dosis 80%, also 4g, der Ascorbinsäure in Dünndarm als Redoxmittel verbleiben und dort über die gesamte Darmpassage optimale Resorptionsbedingungen für Eisen schafft.
Sehr interessanter Artikel - Zwar waren meine Vit C Dosen eher im unteren Bereich über den Tag verteilt und nicht auf einen Zeitpunkt beschränkt, jedoch ergibt das mit dem Verbleib im Darm eine hervorragende Erklärung dafür ab, dass die Eisenwerte in kurzer Zeit so stark angestoegen sind. Die Blutuntersuchung bei der Blutspende ergaben unauffällige Leber und Nierenwerte. Mal sehen was die Eisenwerte im nächsten Monat zeigen werden.
Vielen Dank für deine Bemühungen. Hast Du zufällig den ganzen Artikel?

LG, AG
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Konrad
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Re: Neu mit leichter Verwirrung

Beitrag von Konrad »

Hallo a-tim,
a-tim hat geschrieben:Hast Du zufällig den ganzen Artikel?
Nein, habe ich leider auch nicht; scheint elektronisch nicht vorzuliegen, müßte man also in einer Unibibliothek kopieren.
Hier ist eine etwas neuere Arbeit, in der man versucht hat, die Werte von verschiedenen Studien in ein Modell zu gießen:
http://m.ajcn.nutrition.org/content/66/5/1165.full.pdf
Da sieht man, daß die Absorptionsraten in anderen Studien deutlich niedriger liegen (z.B. bei 1g 23% und bei 2,5g 13%).

LG, Konrad
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Hanne
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Re: Neu mit leichter Verwirrung

Beitrag von Hanne »

Hallo! :hallo

Herzlich Willkommen bei uns!
Liebe Grüße :winke
Hanne
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