neu, HC oder was anderes?
Verfasst: So 21. Feb 2016, 14:58
Hallo zusammen,
ich bitte Euch mal um Einschätzung folgender Situation:
Ich bin 72 jahre alt, männlich (siehe nick
Ich habe DM 2 , seit 2011 (natürlich sicher schon länger) und habe rechtzeitig interveniert (Bewegung plus Ernährung) Ergebnis: HabA1c werte immer unter 5.7 letzter 5.1. NBZ lange zu hoch, jetzt mit low carb high fat um die oder leicht unter 100.
Im sept 15 wurde bei der Blutuntersuchung (neue, junge Ärztin) zum esten mal Ferritin ermittelt: 787 Sie fand das sehr hoch , vermutete Entzündung , hat aber nichts unternommen. (Ich kannte den wert vorher gar nicht) Serum-Eisen 103
Blutsenkung war niedrig, Leberwerte niedrig,(wie seit jahren, nie ein wert höher als 27) Blutbild in Ordnung , außer: Vitamin D zu niedrig und TSH zu niedrig. (muß substituieren) Fettstoffwechsel sehr gut.
Bei nächster Untersuchung M 19.1. 16 war Ferritin auf 843 gestiegen, Transferrin (die Ermittlung hatte ich gefordert, da ich mich inzwischen informiert hatte!) 178 und Sättigung 36 Eisen 90 TSH 4.77
Harnstoff und fettwerte hatten sich deutlich verschlechtert (wegen nicht-nüchtern-blutabnahme) deswegen Wiederholung am 10.2.
Harnstoff und fettwerte wieder im normbereich, Ferritin auf 852 gestiegen, Transferrin auf 168 gesunken. (Ermittlung nur auf meinen wunsch) Eisen nicht ermittelt. :
CRP bei 1, Blutbild weiter ok, leukos Hb usw.
Morgen werde ich zu einem anderen Arzt gehen, weil mir diese Ärztin zu inaktiv und wohl unerfahren (unwissend?) ist.
Mein Überlegungen:
körperlicher zustand: fit, mache täglich fußmärsche (mit zwei Jagdhunden) (seit 2007 25.000 km, um das ausmaß zu kennzeichnen) Belastungs-EKG anfang febr 16 ergab 130% lweistungsfähigkeit meiner Altersgruppe) keiene Probleme.
Tumor? veranlaßt wurde bereits Ultraschall des bauchraums. Letzter hinweis auf leber: bei Ultraschall des bauchraums nach sturz : leber leicht vergrößert, ohne bindegewebliche Umformungen, keine Fettleber.
Meiner Nachforschung nach ist bei einem malignen Tumor das eisen erniedrigt. (Eisenverteilung) Symptomatik habe ich keine (was natürlich nicht viel sagt) PSA weiterhin 2.06
Autoimmunerkrankung: ? es gab mal den verdacht vor drei jahren auf LUPUS . Nach Biopsie ausgeschlossen. Alle Kollagenosen. Außerdem sollen da die Ferritinwerte extrem hoch sein.
Hämochromatose: ? Sättigung spricht erstmal dagegen. Aber: gibt ja auch andere formen.... ?
Ermittelt werden muß wieder das serum-eisen, denn bei Tumor müßte es nach unten gehen bei HC nach oben, oder?
Allgemeine fragen:
- Kann man von einer gleichbleibenden Entwicklung des Ferritinwertes ausgehen, dh. zurückrechnen? Entstehung?
- Bei einem Tumor soll ja das Ferritin erklärbar sein durch den zellabbau und das damit freigesetzte Ferritin. Und das niedrige Eisen durch den verbrauch beim Wachstum???
- Gibt es ernährungsbedingte gründe für hohes Ferritin. z.b. habe ich aus Unerfahrenheit mit lchf extrem!!! viel fett gegessen, das ja in der leber zu ketonkörpern umgeandelt werden muß.... gibt es sowas wie überlastung er leber??
-Macht es sinn, einen diagnostischen aderlaß zu machen neben dem tumorausschluß? Meine Überlegung: Falls HC ist das ja noch der anfang, nach unterschiedlichen berichten beginnt organschädigung bei 800 - 1000.
So, daswärs erstmal. Für stellungsnahmen zu Einschätzung aber zu dem, was ich evtl. jetzt tun sollte, wäre ich dankbar.Falls nochangaben fehlen, bitte fragen.
Dankke an alle.
Henry 70
ich bitte Euch mal um Einschätzung folgender Situation:
Ich bin 72 jahre alt, männlich (siehe nick

Ich habe DM 2 , seit 2011 (natürlich sicher schon länger) und habe rechtzeitig interveniert (Bewegung plus Ernährung) Ergebnis: HabA1c werte immer unter 5.7 letzter 5.1. NBZ lange zu hoch, jetzt mit low carb high fat um die oder leicht unter 100.
Im sept 15 wurde bei der Blutuntersuchung (neue, junge Ärztin) zum esten mal Ferritin ermittelt: 787 Sie fand das sehr hoch , vermutete Entzündung , hat aber nichts unternommen. (Ich kannte den wert vorher gar nicht) Serum-Eisen 103
Blutsenkung war niedrig, Leberwerte niedrig,(wie seit jahren, nie ein wert höher als 27) Blutbild in Ordnung , außer: Vitamin D zu niedrig und TSH zu niedrig. (muß substituieren) Fettstoffwechsel sehr gut.
Bei nächster Untersuchung M 19.1. 16 war Ferritin auf 843 gestiegen, Transferrin (die Ermittlung hatte ich gefordert, da ich mich inzwischen informiert hatte!) 178 und Sättigung 36 Eisen 90 TSH 4.77
Harnstoff und fettwerte hatten sich deutlich verschlechtert (wegen nicht-nüchtern-blutabnahme) deswegen Wiederholung am 10.2.
Harnstoff und fettwerte wieder im normbereich, Ferritin auf 852 gestiegen, Transferrin auf 168 gesunken. (Ermittlung nur auf meinen wunsch) Eisen nicht ermittelt. :
CRP bei 1, Blutbild weiter ok, leukos Hb usw.
Morgen werde ich zu einem anderen Arzt gehen, weil mir diese Ärztin zu inaktiv und wohl unerfahren (unwissend?) ist.
Mein Überlegungen:
körperlicher zustand: fit, mache täglich fußmärsche (mit zwei Jagdhunden) (seit 2007 25.000 km, um das ausmaß zu kennzeichnen) Belastungs-EKG anfang febr 16 ergab 130% lweistungsfähigkeit meiner Altersgruppe) keiene Probleme.
Tumor? veranlaßt wurde bereits Ultraschall des bauchraums. Letzter hinweis auf leber: bei Ultraschall des bauchraums nach sturz : leber leicht vergrößert, ohne bindegewebliche Umformungen, keine Fettleber.
Meiner Nachforschung nach ist bei einem malignen Tumor das eisen erniedrigt. (Eisenverteilung) Symptomatik habe ich keine (was natürlich nicht viel sagt) PSA weiterhin 2.06
Autoimmunerkrankung: ? es gab mal den verdacht vor drei jahren auf LUPUS . Nach Biopsie ausgeschlossen. Alle Kollagenosen. Außerdem sollen da die Ferritinwerte extrem hoch sein.
Hämochromatose: ? Sättigung spricht erstmal dagegen. Aber: gibt ja auch andere formen.... ?
Ermittelt werden muß wieder das serum-eisen, denn bei Tumor müßte es nach unten gehen bei HC nach oben, oder?
Allgemeine fragen:
- Kann man von einer gleichbleibenden Entwicklung des Ferritinwertes ausgehen, dh. zurückrechnen? Entstehung?
- Bei einem Tumor soll ja das Ferritin erklärbar sein durch den zellabbau und das damit freigesetzte Ferritin. Und das niedrige Eisen durch den verbrauch beim Wachstum???
- Gibt es ernährungsbedingte gründe für hohes Ferritin. z.b. habe ich aus Unerfahrenheit mit lchf extrem!!! viel fett gegessen, das ja in der leber zu ketonkörpern umgeandelt werden muß.... gibt es sowas wie überlastung er leber??
-Macht es sinn, einen diagnostischen aderlaß zu machen neben dem tumorausschluß? Meine Überlegung: Falls HC ist das ja noch der anfang, nach unterschiedlichen berichten beginnt organschädigung bei 800 - 1000.
So, daswärs erstmal. Für stellungsnahmen zu Einschätzung aber zu dem, was ich evtl. jetzt tun sollte, wäre ich dankbar.Falls nochangaben fehlen, bitte fragen.
Dankke an alle.
Henry 70