Anämie nach AL-Therapie?

In diesen älteren Diskussionen der Vorjahre könnt Ihr lesen und auch weiter aktiv schreiben. Beachtet, dass sich der Stand der Forschung seitdem geändert haben kann. Es gibt inzwischen neue Empfehlungen und Leitlinien zur Diagnostik und Therapie.
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Liebdachs
Frischling
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Registriert: Mi 22. Aug 2018, 15:02
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Anämie nach AL-Therapie?

Beitrag von Liebdachs »

Hallo ins Forum,

Ich bräuchte mal Eure Erfahrungen bzw. Eure Meinung.
Nach erfolgreicher, 6-monatiger AL-Therapie mit zum Schluss 2 x 500ml AL pro Woche konnte mein Ferritinwert von ursprünglich 6800 auf 197 und der GGT von 296 auf 93 gesenkt werden.
Allerdings sind nun auch alle anderen Werte im Keller (z.B. der HGB unter 10) und ich fühle mich sehr schlapp.
Die AL-Therapie ist logischerweise ausgesetzt und ich bin seit 1,5 Wochen krankgeschrieben (das erste Mal seit der Diagnose).
Aber statt mich zu erholen, fühle ich mich schlechter als noch vor 1 Woche - müde schlapp und irgendwie krank.

Hat jemand Erfahrung damit?
Was meint Ihr, wie lange es dauert, bis ich mich besser fühle?
Komme ich an einer Blutkonserve vorbei?

Vielen Dank für Eure Meinungen.

Liebe Grüße
Heiko
pskau
Alter Hase
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Registriert: Di 4. Dez 2007, 11:02

Re: Anämie nach AL-Therapie?

Beitrag von pskau »

Hallo Heiko,

ich könnte mir vorstellen, dass es nach Deiner "Rosskur" etwas länger dauert, bis Du wieder fit bist
Geht es Dir nach nun jetzt ein paar Wochen wieder besser?
Alles Gute und liebe Grüße
Petra
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