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Verfasst: Sa 9. Mär 2019, 19:19
Hallo zusammen,
ich bin 35 und vor ca. 3 Jahren habe ich Aufgrund von Hämochromatose in der Familie mich ebenfalls testen lasse.
Ein Cousin hatte damals erhebliche Probleme wodurch dann der Gendefekt entdeckt wurde.
Ich selbst bin momentan noch sehr unsicher was das ganze betrifft. Ich und meine Geschwister haben uns testen lassen und so bekam ich die Info vom Hausarzt das der Gendefekt zu 50% bei mir vorliegt.
Im Internet steht das Hämochromathose nur bei 100% betroffenen ausbrechen würde (Apotheken Umschau). Meine Geschwister haben mittlerweile schon einige Aderlässe hinter sich aber mein Arzt sagte mir es ist alles ok, ich soll nur 1 mal Jährlich einen Bluttest machen.
Vorweg muss ich noch sagen das ich bereits vor Diagnose beim Arzt vorstellig war wegen anhaltender Müdigkeit und Knieschmerzen.
Diagnose damals war das ich mehr schlafen soll und auf Ernährung achten wegen "Beginnender Fettleber".
Auch im Moment habe ich Sympthome wie starke Müdigkeit , Gelenkschmerzen in Knien und Hüfte sowie Gelegentlich schmerzen in der rechten Brust.
Ich habe daher die Woche nochmals einen Bluttest machen lassen und bin nicht sicher wie ich das einschätzen soll.
Ich habe einen Ferritinwert von 375. Transferrin haben sie nicht messen lassen.
Ferritin 375 und Gendefekt 50%. Spielt das also eine Rolle?
Ich wäre dankbar wenn ein Erfahrener Betroffener das mal einschätzen könnte.
Vielen Dank!
ich bin 35 und vor ca. 3 Jahren habe ich Aufgrund von Hämochromatose in der Familie mich ebenfalls testen lasse.
Ein Cousin hatte damals erhebliche Probleme wodurch dann der Gendefekt entdeckt wurde.
Ich selbst bin momentan noch sehr unsicher was das ganze betrifft. Ich und meine Geschwister haben uns testen lassen und so bekam ich die Info vom Hausarzt das der Gendefekt zu 50% bei mir vorliegt.
Im Internet steht das Hämochromathose nur bei 100% betroffenen ausbrechen würde (Apotheken Umschau). Meine Geschwister haben mittlerweile schon einige Aderlässe hinter sich aber mein Arzt sagte mir es ist alles ok, ich soll nur 1 mal Jährlich einen Bluttest machen.
Vorweg muss ich noch sagen das ich bereits vor Diagnose beim Arzt vorstellig war wegen anhaltender Müdigkeit und Knieschmerzen.
Diagnose damals war das ich mehr schlafen soll und auf Ernährung achten wegen "Beginnender Fettleber".
Auch im Moment habe ich Sympthome wie starke Müdigkeit , Gelenkschmerzen in Knien und Hüfte sowie Gelegentlich schmerzen in der rechten Brust.
Ich habe daher die Woche nochmals einen Bluttest machen lassen und bin nicht sicher wie ich das einschätzen soll.
Ich habe einen Ferritinwert von 375. Transferrin haben sie nicht messen lassen.
Ferritin 375 und Gendefekt 50%. Spielt das also eine Rolle?
Ich wäre dankbar wenn ein Erfahrener Betroffener das mal einschätzen könnte.
Vielen Dank!