Fehler bei der Diagnose möglich?
Verfasst: Do 20. Okt 2005, 23:23
Hallo allerseits,
mich mal kurz vorstelle: Ich bin Bubi, weiblich, 39 Jahre und habe heute die (noch durch einen weiteren Arzt zu bestätigende) Diagnose Eisenspeicherkrankheit bekommen. So mal eben nebenher, per Zufall entdeckt. Eine Überweisung zu einem anderen Arzt habe ich auch schon, nochmal zum Blutabzapfen und Ultraschall.
Da ich sowieso schon eine nicht endend wollende Ärzte-Odyssee hinter mir habe incl. etlicher Fehldiagnosen, ist es für mich schon wichtig zu wissen, wie sicher die Testergebnisse denn eigentlich sind.
Die Diagnose wurde anhand der (wie üblich) gigantischen Eisenwerte und des sehr hohen GammaGT sowie der Syptome gestellt. (Eisen 252 ug/dl, Gamma-GT 65 U/l). Die anderen Eisenwerte weiss ich nicht mehr.
Das komische daran ist, dass ich eigentlich anämisch sein müsste, da ich Vegetarier bin, eine 100%ige Laktoseintoleranz habe und noch diverse Nahrungsmittelallergien und -Unverträglichkeiten. Nahrungsmitteltechnisch kann ich eigentlich gar keine hohen Werte haben.
Ach ja, dann habe ich auch noch eine Schilddrüsenunterfunktion, chron. Borreliose und eine leichte chron. Knochenhautentzündung. Also von den Symptomen gibt es da ja wohl auch die eine oder andere Überschneidung.*denks*
Ich bin absolut ratlos - und irgendwie traue ich dem ganzen net so richtig. Ich hoffe mal, dass der eine oder andere vielleicht noch nen Tipp hat worauf ich da noch mal genauer achten sollte.
Schon mal recht herzlichen Dank!
Viele liebe Grüsse
Bubi
mich mal kurz vorstelle: Ich bin Bubi, weiblich, 39 Jahre und habe heute die (noch durch einen weiteren Arzt zu bestätigende) Diagnose Eisenspeicherkrankheit bekommen. So mal eben nebenher, per Zufall entdeckt. Eine Überweisung zu einem anderen Arzt habe ich auch schon, nochmal zum Blutabzapfen und Ultraschall.
Da ich sowieso schon eine nicht endend wollende Ärzte-Odyssee hinter mir habe incl. etlicher Fehldiagnosen, ist es für mich schon wichtig zu wissen, wie sicher die Testergebnisse denn eigentlich sind.
Die Diagnose wurde anhand der (wie üblich) gigantischen Eisenwerte und des sehr hohen GammaGT sowie der Syptome gestellt. (Eisen 252 ug/dl, Gamma-GT 65 U/l). Die anderen Eisenwerte weiss ich nicht mehr.
Das komische daran ist, dass ich eigentlich anämisch sein müsste, da ich Vegetarier bin, eine 100%ige Laktoseintoleranz habe und noch diverse Nahrungsmittelallergien und -Unverträglichkeiten. Nahrungsmitteltechnisch kann ich eigentlich gar keine hohen Werte haben.
Ach ja, dann habe ich auch noch eine Schilddrüsenunterfunktion, chron. Borreliose und eine leichte chron. Knochenhautentzündung. Also von den Symptomen gibt es da ja wohl auch die eine oder andere Überschneidung.*denks*
Ich bin absolut ratlos - und irgendwie traue ich dem ganzen net so richtig. Ich hoffe mal, dass der eine oder andere vielleicht noch nen Tipp hat worauf ich da noch mal genauer achten sollte.
Schon mal recht herzlichen Dank!
Viele liebe Grüsse
Bubi