Durch HH geht alles den Bach herunter
Verfasst: Fr 23. Dez 2005, 13:32
Hallo!
Ich hatte eben das Thema "Angehörige hilflos" gelesen und konnte so manche Verbindung herstellen.
Seit dem bei mir die Diagnose feststand, ist für mich auch die Welt zusammen gebrochen und bis heute rede ich kaum darüber bzw. es gibt niemanden, der mit mir darüber redet, da es ich damit leben muß und es in deren Augen keine richtige Krankheit ist.
Durch den ganzen Frust, der sich dann immer mehr aufbaut, habe ich angefangen, immer mehr zu essen. Ebenfalls habe ich seit dem vermehrte Probleme in der Partnerschaft. Ich komme mit meinem Partner nicht mehr klar, ich habe keine Lust auf ihn, sondern gehe ihn nur noch an.
Wenn ich zum Aderlaß muß, verdränge ich das so lange, bis ich im Prinzip beim Arzt auf der Liege liege.
Ich fühle mich nicht ernst genommen, da meine Verwandtschaft die Krankheit so abtut, als wäre das nichts besonderes und ich muß halt damit leben.
Wissen die eigentlich wie es ist, bis zu seinem Tot immer wieder wegen dieser Sache zum Arzt gehen zu müssen?
Kann es eigentlich sein, dass man durch die AL sich ändert?
Ich habe zu nichts Lust, ich muß mich zur Hausarbeit zwingen, ich könnte einfach nur so dasitzen und wäre trotzdem nicht mit mir zufrieden.
Kann mir jemand von Euch helfen? Ich weiß nicht mehr weiter, vor allem in der Beziehung nicht.
Ich hatte eben das Thema "Angehörige hilflos" gelesen und konnte so manche Verbindung herstellen.
Seit dem bei mir die Diagnose feststand, ist für mich auch die Welt zusammen gebrochen und bis heute rede ich kaum darüber bzw. es gibt niemanden, der mit mir darüber redet, da es ich damit leben muß und es in deren Augen keine richtige Krankheit ist.
Durch den ganzen Frust, der sich dann immer mehr aufbaut, habe ich angefangen, immer mehr zu essen. Ebenfalls habe ich seit dem vermehrte Probleme in der Partnerschaft. Ich komme mit meinem Partner nicht mehr klar, ich habe keine Lust auf ihn, sondern gehe ihn nur noch an.
Wenn ich zum Aderlaß muß, verdränge ich das so lange, bis ich im Prinzip beim Arzt auf der Liege liege.
Ich fühle mich nicht ernst genommen, da meine Verwandtschaft die Krankheit so abtut, als wäre das nichts besonderes und ich muß halt damit leben.
Wissen die eigentlich wie es ist, bis zu seinem Tot immer wieder wegen dieser Sache zum Arzt gehen zu müssen?
Kann es eigentlich sein, dass man durch die AL sich ändert?
Ich habe zu nichts Lust, ich muß mich zur Hausarbeit zwingen, ich könnte einfach nur so dasitzen und wäre trotzdem nicht mit mir zufrieden.
Kann mir jemand von Euch helfen? Ich weiß nicht mehr weiter, vor allem in der Beziehung nicht.