HÄMOCHROMATOSE-FORUM

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Macht, wenn ich mich nicht verechnet habe
1134,3

was in etwas meinem Ausgangsferritin entspricht.




Aber interessant ists trotzdem, was man mit so Zahlen nicht so alles machen kann

lg
Manni

Hallo PP,

so ähnlich habe ich mir die Verteilung leider schon vorgestellt.
Kann man nur in seinem eigenen Umfeld schauen, daß es etwas gerechter zugeht und alle eine Chance haben. Ab und an einen kleinen Betrag an Ärzte ohne Grenzen o.ä. abzwacken und v.a. sich selbst und andere motivieren, sozial zu fühlen und zu handeln, dann ist schon viel gewonnen, denke ich.


PS : zum Glück gehöre ich zu den 9, die Zugang zum Internet haben


Liebe Grüße


Lia

Hallo Peter.
Das ist eine "Studie" die ich mir ab und zu in Erinnerung rufe,wenn ich meine,es gehe mir schlecht.
Sehr hilfreich.
Leider wird nicht erwähnt,wie mancher an HH leidet.
Sine,die "auf dem Land zerstreut" wohnt.

Einer von 200-400 Menschen hierzulande soll HH haben. Wenn man der Einfachheit davon ausgeht, dass nur Menschen keltischer Abstammung HH haben (der Anteil anderer kann denke ich auf die Grundgesamtheit bezogen vernachlässigt werden, würde wohl eh nicht signifikant von Null verschieden sein), müsste man West- und Mitteleuropa, Australien, Nordamerika betrachten. Wen sonst noch? Also 0,25-0,5% bezogen auf die Weltbevolkerung sind wahrscheinlich noch nicht mal 0,025-0,05%, ich denke weniger.

Gibt's da keine Zahlen von der HH-Vereinigung oder so?

Gruß
Kathrin

.... mich erinnert das doch sehr an die Realitätstheorie ...

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Hallo,

beim Gedanken an den Ursprung der HH existieren verschiedene Theorien. Einige unterstützen die Theorie des keltischen Ursprungs (vor ca 2000 Jahren), andere halten sie für sehr viel jünger und machen die Vikinger und deren Migration verantwortlich (vor ca 800 - 1200 Jahren) und wieder andere meinen, dass sie sehr viel älter ist und sich in der Neusteinzeit (vor ca 4000 Jahren) entwickelt hat. Der Übergang vom Jäger und Sammler zum Ackerbau und damit zum gezielten Anbau von Pflanzen war eine grundlegende Neuerung und führte zu gewaltigen Veränderungen in der Nahrungsaufnahme.

Lia hatte dazu mal einen ausgesprochen interessanten Vortrag aus Amerika ins Forum gestellt, den ich denen ans Herz legen möchte, die der englische Sprache einigermaßen mächtig sind. Hier wird auch besonders auf die Auswirkungen der HH auf die Leber eingegangen.

Hier nochmal der Link für alle, die später zum Forum gestoßen sind:

http://www.uwtv.org/programs/displayevent.asp?rid=1927

LG,

Sprotte

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..... ja die Welt ist manchmal ein Dorf!!!

Eine Freundin von mir hat jmd. im Urlaub in Australien kennen gelernt.
Der Typ kam auch C. Sie von weiter weg. Als ich mal mit ihr (ein einmaliger Ausflug) in C unterwegs war traf sie ihn wieder. Das ist doch unglaublich.
Oder???

Wie war das noch: 15 produzieren mehr als die Hälfte des CO2 und 25 verbrauchen mehr als drei Viertel der Gesamtenergie - wetten, dass immer alle Nordamerikaner darunter sind? Auch beim BIP und den Telefonleitungen habe ich so einen Verdacht......
Aber es ist schon verblüffend, wie sehr eine einfache Veränderung des Maßstabs, bzw. der Einheit Dinge sehr viel begreifbarer macht.
Eine Superidee, danke für´s Einstellen, Peter!

Zum Thema CO2-Emissionen.... habe da letztlich einen Aufsatz gelesen... wenn ich mich recht erinnere entspricht die Menge, die Deutschland jährlich an CO2-Emissionen einspart in etwa dem monatlichen Zuwachs an Emissionen der USA....