Hallo Becki,
da kann ich mitjammern!
Ich fand auch, dass sich alles nach den ALs noch verschlimmert hat.
Allerdings hab ich mit meinen Knieen seit gut 40 Jahren Probleme, war auch unregelmäßig - regelmäßig so alle 3 Jahre bei wechselnden Orthopäden.
Die Antwort war eigentlich immer die gleiche: Da kann man nichts mehr machen, Sie sind zu spät hier.
Mein Verschleiß lief sozusagen der Entwicklung von Behandlungsmethoden vorweg. Tja , kann man eben nichts machen, ausser Krankengymnastik ( in der Muckibude

)zum Muskelaufbau, um die Gelenke so lange wie möglich zu erhalten. Schade auch.
In den letzten ca. 15 Jahren hatte ich dann noch diverse andere Gelenkprobleme, war dann meist beim selben Orthopäden, aber auf HH ist der auch nicht gekommen, hat nur immer geröntgt und nichts gefunden.
Zum Glück hatte mein Hausarzt dann mal die Idee, auf HH zu testen.
Das Eisen bin ich ja nun auch ziemlich los

, die Gelenkprobleme sind geblieben

!
Dr. Nielsen von der Eisenstoffwechselambulanz im UKE in Hamburg vertrat die Meinung (wenn ichs so richtig verstanden habe) dass auch nicht unbedingt die Eisenüberladung zu den Gelenkproblemen führt, sondern der Gendefekt an sich. Der Grad der Eisenüberladung hat also nicht direkt mit der Schwere der Gelenkprobleme zu tun.
Aber das soll wohl noch nicht so richtig erforscht sein, wie da der Zusammenhang ist.
!! Habs auch nur in meinen Worten und nach meinem Verständnis seiner Worte wiedergegeben!!