wer hat Erfahrungen mit der Ferrokinetik?
Dabei wird entnommendes Blut radioaktiv markiert. Nach der anschließenden Injektion wird durch ein spezielles Verfahren festgestellt, in welchen Bereichen des Körpers das Ferritin sich absetzt b.z.w. abgesetzt und somit schädigenden Einfluß hat.
Tut mir Leid - obwohl das ja im weitesten Sinne meine Baustelle ist, hab ich davon noch nichts gehört.
Das Verfahren ist aber klassische Nuklearmedizin-Diagnostik: man gibt entweder ein Radionuklid, das sich z.B. an´s Serumeisen anlagert und mittels Detektoren dann wieder aufgespürt wird oder man gibt direkt radioaktiv markiertes Eisen (hier wohl 59Fe), dessen Weg man dann mittels Detektoren im Körper verfolgt. Wahrscheinlich wird, wie beim Knochenszintigramm, nach einiger Zeit ein Ganzkörperbild erstellt.
Ist aber alles mehr oder weniger im Trüben gefischt.
Sollte sich der Sachverhalt nicht aufklären lassen, bin ich gerne bereit, mal in unserer Nuklearmedizin anzurufen und mich schlau(er) zu machen!
Gruß, Birgitta
Ärzte vollbringen Wunder, die sich manchmal erst in einer anderen Welt manifestieren (unbekanntes Genie).
