In diesen älteren Diskussionen der Vorjahre könnt Ihr lesen und auch weiter aktiv schreiben. Beachtet, dass sich der Stand der Forschung seitdem geändert haben kann. Es gibt inzwischen neue Empfehlungen und Leitlinien zur Diagnostik und Therapie.
Nachdem jetzt alle Untersuchungen bei mir durch sind bin ich am Überlegen beim Versorgungsamt einen Antrag auf Behinderung zu stellen. Bevor ich mir die Arbeit mache stellt sich für mich die Frage ob Ihr meint ich sollte es versuchen.
Folgende Probleme gibt es bei mir
- Hämachromatose
- rechtes Bein kürzer durch einen Unfall (Gelenkkopf war abgerissen, vorzeitig künstliches Hüftgelenk vorprogrammiert)
- linke Hüfte beginnende Arthrose
- Probleme Bandscheibe
- Herzprobleme, mit 90% wahrscheinlichkeit bekomme ich ein Stent
mach mal, was Du hast, das hast Du. rechne mit nix um so größer die Freude, wenn Du was bekommst. Auch wenn ich denke, dass im Moment noch kein GdB von 50 drin ist. Und dann, bei jeder Verschlechterung einen Verschlimmbesserungsantrag stellen.
So hab ich es auch gemacht und habe einen GdB von 20, 20 auf die HC und 20 auf mein kaputtes Knie, addiert sich leider nicht.
Aber wie geschrieben, versuchen würd ich es. Zuständig in NRW sind dafür die Kreisverwaltungen bzw. die Stadtverwaltungen der kreisfreien Städte. in anderen Bundesländern weiss ich nicht, wie es da aussieht. Anträge gibt es online.
lg
Manni
"Sie waren Menschen wie wir. Aber wenn wir in der Stille an den Kreuzen stehen, vernehmen wir ihre gefasst gewordenen Stimmen: Sorgt ihr, die ihr noch im Leben steht, dass Friede bleibe, Friede den Menschen, Friede den Völkern.“ Theodor Heuss, Bundespräsident am 17.08.1952 zur Einweihung des Ehrenfriedhofes Hürtgen.