da wünsch ich Dir, daß das CT nur Positives ergibt!

Alles Gute und trotzdem ein schönes Wochenende,
Grüße,
Walburga
Walburga/ hat geschrieben:Hallo Manes,
Wenn das Serumeisen zu niedrig ist, heißt das, daß durch die Aderlässe aus den Organen die größtmögliche Eisenmenge entzogen wurde?
Das deckt sich ja zumindest zum Teil mit dem, was ich schon vor Jahren zum Thema Blutspenden gehört habe und dem wsa Nielsen in seinem Bericht äußerte. Der Körper gewöhnt sich an das viele Eisenaufnehmen und kann dann dadurch mehr Hämoglobin bilden. Hier ist die Frage zu stellen, ob dies nicht zu einer sekundären Hämochromatose führen kann. Dann waäre je evtl. vor allzu häufigem Blutspenden bei NichtHClern zu warnen. Wieso sich daraus allerdings eine Hypertonie einstellen kann, ist mir ein Rätsel.Walburga/ hat geschrieben:Mir hat jemand erzählt, daß der Körper nach häufigen Blutspenden vermehrt Hb bilden würde, was dann auch zu Hypertonie führen könnte. Ist da was dran?
Liebe Grüße,
Walburga
Hier kann ich dann nur den Weg nach Hamburg empfehlen. Nielsen entscheidet ja nach der Menge an Eisen, die er in der Leber findet, welchen Ferritingrenzwert er empfiehlt. Die Ärzte bekommen alleine, weil wir schon mit HC eine chron. Erkrankung haben mehr Geld als Pauschale, egal ob wir kommen oder nicht. Die sollen sich also nicht so haben, was die Bluterei angeht. Dies gilt meines Wissens nach für die Allgemeinmediziner, Fachärzte können denWalburga/ hat geschrieben:Leider gibt es ja für die Ärzte keine offiziellen Richtlinien, wieviel Ferritin man als HHler höchstens haben sollte. Wenn der Normalwert bis 300ng reicht, dann ist das für viele nicht einzusehen, daß wir nur einen Ferritinwert von 20 -höchstens 50 haben sollen. Denn das heißt, einige ALs mehr, die nicht abgerechnet werden können.