Heute gelesen:
http://www.swr.de/kaffee-oder-tee/teled ... avigid=214
noch einen schönen Tag!
Gruß 'Wolle
Heute gelesen!
Heute gelesen!
LG Wolle
Mein HC Tagebuch: http://www.haemochromatose-forum.de/for ... f=83&t=352
Meine Daten:
Heteor H63D; Ferritin 1160/Transferin 289/ -sättigung 49%/ Eisen 35,4(2005) - Diabetes (09.2012) -
Abstinent (ab 2010 ) - Nichtraucher (auch schon ganz schön lange ) jetzt Erhaltungs-AL´s ( 56 / 25275 [gesamt Al / ml.] )
Stand: 12.2016
Mein HC Tagebuch: http://www.haemochromatose-forum.de/for ... f=83&t=352
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Heteor H63D; Ferritin 1160/Transferin 289/ -sättigung 49%/ Eisen 35,4(2005) - Diabetes (09.2012) -
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Stand: 12.2016
- mpvd801
- Alter Hase
- Beiträge: 278
- Registriert: Di 1. Jun 2004, 21:39
- Wohnort: Irgendwo um Düsseldorf herum
Hallo zusammen,
also - schön dass das Thema Hämochromatose in den Medien wieder mal aufgegriffen und dargestellt wurde.
der folgende Absatz (= Zitat aus dem Bericht) ist allerdings sachlich nicht richtig, das HH-Patienten nicht zur Blutspende in Deutschland zugelassen sind.
[font=Tahoma]"Die gute Nachricht ist: Die Behandlung der Hämochromatose ist ebenso einfach wie wirksam. Nämlich durch Aderlässe. Durch das Abzapfen von Blut, kann man das überschüssige Eisen aus dem Körper entfernen, ehe es sich ablagert.
Am Anfang der Behandlung wird zum Beispiel wöchentlich ein halber Liter Blut abgezapft, bis die Eisenwerte sinken. Anschließend reichen vier bis zwölf "Blutspenden" pro Jahr. Und das schöne ist, dieses Blut ist ohne weiteres als Spende für Bluttransfusionen verwendbar!"[/font]
Nun - das Thema Blutspende wird ja aktuell im Forum intensiv diskutiert.
http://www.haemochromatose-forum.de/viewtopic.php?t=115
;-) Viele Grüße
Walter
also - schön dass das Thema Hämochromatose in den Medien wieder mal aufgegriffen und dargestellt wurde.
der folgende Absatz (= Zitat aus dem Bericht) ist allerdings sachlich nicht richtig, das HH-Patienten nicht zur Blutspende in Deutschland zugelassen sind.
[font=Tahoma]"Die gute Nachricht ist: Die Behandlung der Hämochromatose ist ebenso einfach wie wirksam. Nämlich durch Aderlässe. Durch das Abzapfen von Blut, kann man das überschüssige Eisen aus dem Körper entfernen, ehe es sich ablagert.
Am Anfang der Behandlung wird zum Beispiel wöchentlich ein halber Liter Blut abgezapft, bis die Eisenwerte sinken. Anschließend reichen vier bis zwölf "Blutspenden" pro Jahr. Und das schöne ist, dieses Blut ist ohne weiteres als Spende für Bluttransfusionen verwendbar!"[/font]
Nun - das Thema Blutspende wird ja aktuell im Forum intensiv diskutiert.
http://www.haemochromatose-forum.de/viewtopic.php?t=115
;-) Viele Grüße
Walter
Hallo Walter,
du hast recht, ich habe auch schon hin geschrieben, und auch heute eine Antwort bekommen, - super schnell - , mit verweisen auf LINKs, die will ich noch mal prüfen!
Und dann schau bitte noch mal, von wann der Artikel ist!
Ich glaube dieses Thema ist unerschöpflich, leider ....
Gruß 'Wolle
du hast recht, ich habe auch schon hin geschrieben, und auch heute eine Antwort bekommen, - super schnell - , mit verweisen auf LINKs, die will ich noch mal prüfen!
Und dann schau bitte noch mal, von wann der Artikel ist!
Ich glaube dieses Thema ist unerschöpflich, leider ....
Gruß 'Wolle
LG Wolle
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Heteor H63D; Ferritin 1160/Transferin 289/ -sättigung 49%/ Eisen 35,4(2005) - Diabetes (09.2012) -
Abstinent (ab 2010 ) - Nichtraucher (auch schon ganz schön lange ) jetzt Erhaltungs-AL´s ( 56 / 25275 [gesamt Al / ml.] )
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Heteor H63D; Ferritin 1160/Transferin 289/ -sättigung 49%/ Eisen 35,4(2005) - Diabetes (09.2012) -
Abstinent (ab 2010 ) - Nichtraucher (auch schon ganz schön lange ) jetzt Erhaltungs-AL´s ( 56 / 25275 [gesamt Al / ml.] )
Stand: 12.2016
- mpvd801
- Alter Hase
- Beiträge: 278
- Registriert: Di 1. Jun 2004, 21:39
- Wohnort: Irgendwo um Düsseldorf herum
Hallo wolle,
leider ist die Presse (die Redakteure) oft nicht sachgerecht informiert, so
kommen Artikel (leider auch im Internet) zustanden, die wenig
medizinischen Sachverstand erkennen lassen. Vielleicht sollten bestimmte
Artikel ab und an von Fachleuten (hier z.B. Medizinern) gegengelesen
werden, bevor sie an ein breites Publikum raus gehen.
;-) Viele Grüße
Walter
leider ist die Presse (die Redakteure) oft nicht sachgerecht informiert, so
kommen Artikel (leider auch im Internet) zustanden, die wenig
medizinischen Sachverstand erkennen lassen. Vielleicht sollten bestimmte
Artikel ab und an von Fachleuten (hier z.B. Medizinern) gegengelesen
werden, bevor sie an ein breites Publikum raus gehen.
;-) Viele Grüße
Walter
- mpvd801
- Alter Hase
- Beiträge: 278
- Registriert: Di 1. Jun 2004, 21:39
- Wohnort: Irgendwo um Düsseldorf herum
Hallo Andy,
da kann ich Dir nur zustimmen.
Eigentlich müsste man sich noch viel stärker in der Öffentlichkeit engagieren,
um die Hämochromatose bekannt zu machen. Presse, Rundfunk, Fernsehen etc. Wäre sicher eine lohnende Sache!!!
Was mich auch immer wieder erschreckt, ist die mangelnde Information und
Kenntnis der Ärzte. Da behaupten doch tatsächlich einige, die Krankheit
sei doch so selten, man könne ja nicht über alle seltenen Erkrankungen Bescheid wissen etc. ...! :x So eine Aussage schockt mich dann viel mehr als der Fehler in obigem Bericht zum Thema Blutspenden.
;-) Viele Grüße
Walter
da kann ich Dir nur zustimmen.
Eigentlich müsste man sich noch viel stärker in der Öffentlichkeit engagieren,
um die Hämochromatose bekannt zu machen. Presse, Rundfunk, Fernsehen etc. Wäre sicher eine lohnende Sache!!!
Was mich auch immer wieder erschreckt, ist die mangelnde Information und
Kenntnis der Ärzte. Da behaupten doch tatsächlich einige, die Krankheit
sei doch so selten, man könne ja nicht über alle seltenen Erkrankungen Bescheid wissen etc. ...! :x So eine Aussage schockt mich dann viel mehr als der Fehler in obigem Bericht zum Thema Blutspenden.
;-) Viele Grüße
Walter