Ich war heute mit der schriftlichen Diagnose und der Überweisung beim Internisten, der ja den Stein erst ins Rollen gebracht hat...zum Glück! Leider war das Ergebnis des Besuchs nicht so easy, wie erhofft. Ich bin ihm wirklich dankbar, dass er als Vertretungsarzt diesen Verdacht hatte. Er hat mir heute erzählt, dass er kurz zuvor einen Fachbericht darüber gelesen hat bezüglich der Dunkelziffer dieser Erkrankung, dass das Ganze also ein Zufall war. Na und? Das kann mir doch egal sein, er hat jedenfalls aufgepasst
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und wir haben uns gut drüber unterhalten, ich konnte Fragen loswerden, aber die meisten Antworten kannte ich schon aus dem Internet
Dann hat er sich meine Arme angeguckt, war etwas erschrocken, aber ich hab schon immer Probleme beim Blutabnehmen gehabt, ich bin dran gewöhnt. Aber er meint, das würde er auf keinen Fall hinbekommen, da einen Aderlass zu machen, die Nadeln dazu wären zu groß. Auf mein Nachfragen, was ich denn jetzt tun soll, meinte er ich solle ins KH gehen, die würden vielleicht noch eher eine Möglichkeit finden.
Ich also wieder beim Hausarzt, der mir auch kein gutes Gefühl gab mit seinem 'was können die denn, was wir nicht können' , seiner Venensuche am Bein und an den Füßen und seiner Unsicherheit
![Confused :?](./images/smilies/icon_confused.gif)
und der Frage 'brauchen Sie eine Einweisung oder eine Überweisung'
![Sad :(](./images/smilies/icon_sad.gif)
Woher soll ich das denn wissen?
Und was nun? Ich bin ziemlich verunsichert, wo und wie soll ich denn jetzt den Arzt finden, der mich trotzdem behandelt?