Als pensionierte Beamtin bin ich ja Privatpatientin und bekomme 70% Beihilfe. In der letzten Woche habe ich bei der zuständigen Beihilfestelle den formgerechten Antrag auf (anteilige) Übernahme der Kosten für die SQUID-Magnetometer-Untersuchung eingereicht, die nächste Woche ansteht.
Ergebnis: abgelehnt. Die Untersuchung wird "als medizinisch nicht notwenig" eingestuft, da ich alternativ eine invasive Leberbiopsie durchführen lassen könnte.

Ich lass das natürlich doch machen, denn in den letzten knapp drei Jahren bin ich acht (!) Mal operiert worden, da freu ich mich über jedes Loch, das nicht in mich gemacht werden muss. Sind aber ein paar hundert Euro, die ich dafür dann selber zahlen muss.
Hat jemand von euch das schon mal von der Beihilfe bezahlt bekommen? Hilft es vielleicht, wenn der "Herr Nielsen" noch mal ein paar Sätze dazu schreibt?